Trauriger Abschied
Der Franzose Lucas Tousart vom 1. FC Union kehrt in seine Heimat zurück. Berlin hat ihm Geld gebracht, aber kein Glück.
US-Behörde klagt an
Zweifelhafte Geldgeschäfte, jetzt ermittelt ein Kommissar einer Aufsichtsbehörde gegen den Investor.
Millionen-Deals
Der Ex-Hertha-Investor Lars Windhorst legt weitere Insolvenzen hin, zuletzt bei Tennor International Services (Berlin). Und einem Oligarchen schuldet er 52 Millionen Euro
Nicht wirklich überraschend
Donnerstag beantragten die Windhorst-Werften FSG und Nobiskrug Insolvenz. Zuletzt waren sogar Stromrechnungen offen.
Hertha-Anleihe läuft 2025 aus
Im November 2025 läuft eine Anleihe über 40 Millionen aus. Für die Lizenz 2025/26 muss Hertha bis Ende Februar der DFL darlegen, wie die Rückzahlung erfolgt.
Der Weg ist frei
Die Eisernen stehen vor einer Finanzspritze in einer Dimension, wie sie Hertha BSC einst von Lars Windhorst erhalten hatte. Mit einem entscheidenden Unterschied.
Der Preis sinkt und sinkt
Gläubiger und Gerichte – Investor 777 Partners zerfällt, und der Preis für die Hertha-Anteile wird immer günstiger.
Nächstes Finanzloch
Der Sportartikelhersteller beendet nach 25 Jahren die Zusammenarbeit mit den Berlinern. Wer neuer Ausrüster wird, steht offenbar bereits fest.
Kehraus bei Hertha
Zwei Hertha-Mannschaften holte Ex-Manager Fredi Bobic in 19 Monaten, weitere anderthalb Jahre später gibt es nur noch ein Bobic-Quintett im Team.
Was machen Klinsi und Co.?
Von 2019 bis 2023 verbrannte Hertha Millionen und engagierte acht Trainer. Was sie jetzt machen, lesen Sie hier.
Großinvestor gesucht
Das Insolvenzgericht Hannover hatte am Montag laut Berichten einen Haftbefehl gegen den Investor erlassen. Dieser wurde außer Vollzug gesetzt.
Kein Geld mehr
Das norwegische Investigativ-Portal „Josimar“ berichtet, dass 777 Partners seine gesamte Fußballsparte verkaufen will. Hertha BSC ist einer von sieben Klubs. Welche Folgen hat das für die Blau-Weißen?
Was ist denn da los?
Vor 14 Monaten stieg das amerikanische Finanzunternehmen 777 bei Hertha ein und zahlte sogar überpünktlich. Doch das ist nicht überall so. Gerichtsklagen häufen sich und Standard Lüttich hat plötzlich kein Geld mehr.
Weiter Millionen im Minus
Den neuen blau-weißen Geschäftsführer erwartet in Berlin ein Berg von Arbeit – und wenig Geld.
Tagebücher waren echt
Der Kurzzeittrainer blickt auf seine Zeit bei Hertha BSC zurück und bestätigt die Echtheit der damals veröffentlichen Tagebücher.
Union-Profi muntert ihn auf
Der Verteidiger erlebte bei Hertha eine wilde Zeit, sah Trainer, Spieler und sogar Manager kommen und gehen.
Hertha-Kolumne
Als Manager führte er die Blau-Weißen dicht an den Abgrund, jetzt soll er den MSV von dort retten.
Blau-weißes Vermächtnis
Der Tod des Präsidenten stürzt Hertha BSC in eine tiefe Krise. Seinen „Berliner Weg“ fortzuführen, ist keine Aufgabe für einen allein.
Weniger Geld, mehr Liebe
Der Ungar brauchte nach dem Abstieg Bedenkzeit, bevor er sich für den blau-weißen Wiederaufbau entschied.
Auch Fans protestieren
Johannes Spors, Sportchef von Hertha-Investor 777 Partners, zieht sein eigenes blau-weißes Zwischenfazit, das beim Ungarn nicht gut ankommt.
Der Präsident der Blau-Weißen bearbeitete in seiner kurzen Amtszeit mehr Probleme als andere in zehn Jahren nicht.
So wurde Geld verbrannt
Immer mehr Details tauchen jetzt auf, wo Hertha BSC die Windhorst-Millionen verbrannt hat. Auch die Spieleragenten verdienten üppig.
Skandal-Investor packt vor Gericht aus
Finanzjongleur Lars Windhorst investierte 374 Millionen Euro in Hertha BSC. Beim Verkauf soll nur eine Mini-Summe geflossen sein.
Das wird hohe Wellen schlagen
In einem Interview kritisiert Herthas Präsident Kay Bernstein das Geschäftsmodell der Bundesliga. Er hat ganz andere Ideen, wie man den Fußball wieder attraktiver für Fans machen kann.
Der Jongleur der Zahlen
Der KURIER hat die Rangliste des Versagens bei Hertha BSC in den vergangenen Jahren erstellt. Platz 1: Ingo Schiller