Manager im Comeback-Modus
Ingo Schiller übernimmt bei der European League of Football – und plötzlich werden Erinnerungen an das Millionen-Grab bei Hertha BSC wach.
Weiter Millionen im Minus
Den neuen blau-weißen Geschäftsführer erwartet in Berlin ein Berg von Arbeit – und wenig Geld.
Der Jongleur der Zahlen
Der KURIER hat die Rangliste des Versagens bei Hertha BSC in den vergangenen Jahren erstellt. Platz 1: Ingo Schiller
Große Abrechnung
Bei den Blau-Weißen sollen keine Luftschlösser mehr gebaut werden, sondern die Welt mit realistischen Augen betrachtet werden.
Große KURIER-Serie: Die Väter des Hertha-Absturzes
Der KURIER hat eine Rangliste des Versagens bei den Blau-Weißen erstellt. Auf Platz 6: Herthas Aufsichtsrat und Präsidium.
Serie: Die Väter des Hertha-Absturzes
Der KURIER hat eine Rangliste des Versagens bei den Blau-Weißen erstellt. Auf Platz 14: Ex-CEO Carsten Schmidt.
Wechseltheater mit Top-Talent
Andreas Neuendorf gibt spannende Details über das Wechseltheater um das Top-Talent preis.
„Da wurden 250 Millionen Euro verbrannt“
Auch Ex-Geldgeber Lars Windhorst erhielt einen Abschiedsgruß.
Rücktritt wird zum Rundumschlag!
Finanzen, neuer Investor, Führungsstil, sportliches Versagen: Ingmar Perings Liste ist lang und seine Vorwürfe haben es in sich.
Kader nicht wiederzuerkennen
Der Kader von Hertha BSC ist drei Jahre nach dem ersten US-Trip kaum mehr wiederzuerkennen. Ausgerechnet in Florida nahm unter Ex-Trainer Jürgen Klinsmann das Hertha-Übel seinen Lauf.
Geld weg, Ausblick düster
Hertha BSC hat das Geschäftsjahr 2021/22 erneut mit einem satten Fehlbetrag von 79,8 Mio. Euro abgeschlossen. Und auch der Ausblick ist düster …
Der klare KURIER-Kommentar
Ohne den damaligen Finanzboss und den unbeliebten Ex-Präsidenten wäre Lars Windhorst nie bei Hertha BSC eingestiegen. Doch das hätte noch viel schlimmere Folgen gehabt als die derzeitige Schlammschlacht.
Pikante Details erinnern an Agententhriller
Pikante Details wie aus einem Agententhriller legen nahe: Herthas 374-Millionen-Investor war jedes Mittel recht, um Ex-Präsident Werner Gegenbauer aus dem Amt zu jagen.
Ex-Manager lobt Kay Bernstein
Der Ex-Manager von Hertha BSC spricht über die gigantische Finanzspritze des Geldgebers und lobt den neuen Präsidenten Kay Bernstein.
Eine Woche als Präsident
Nach einer Woche im Amt spricht der neue Präsident von Hertha BSC im KURIER über seine ersten Eindrücke, Glückwünsche des 1. FC Union und seine Ziele.
Gegenbauer-Nachfolger deutet Veränderungen an
Der Nachfolger von Werner Gegenbauer deutet Veränderungen an und will erst mal „100 Tage abtauchen“. Das Ziel: Die Grabenkämpfe bei Hertha beenden.
Herthas neuer Präsident kommt aus der Fanszene und muss einen Spagat mit dem Millionen-Investor machen.
Es geht um verdammt viel Geld
Die letzte Transfer-Tranche steht noch aus. Es geht um viel Geld, das Sportchef Fredi Bobic verdammt gut gebrauchen könnte.
Interne Konflikte
Herthas Sportchef sprach auf der Mitgliederversammlung offen über interne Konflikte und wirbt für eine neue blau-weiße Kultur.
Mitglieder streiten miteinander
Es knisterte gewaltig im Vorfeld und die Mitgliederversammlung von Hertha BSC bewies: Die blau-weißen Fans sind ziemlich zerstritten.
KURIER erklärt, was alles besser werden muss
Die Mitgliederversammlung von Hertha BSC am Sonntag birgt trotz des Rücktritts von Präsident Werner Gegenbauer reichlich Brisanz. Der KURIER fast die Gemengelage zusammen und erklärt, was in Zukunft besser werden muss.
A-Jugend-Finale gegen Dortmund
Während am Sonntag die mit Spannung erwartete Mitgliederversammlung stattfindet, steigt keine vier Kilometer im Amateurstadion im Olympiapark das Finale um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft gegen Borussia Dortmund.
Der Tag nach der blau-weißen Rettung
Sein erstes Jahr bei Hertha BSC endete für Manager Fredi Bobic fast mit dem Abstieg. Bei der Mitgliederversammlung am Sonntag hofft er auf Besonnenheit der Herthaner.
Der blau-weiße Umbruch geht los
Erst trat Herthas Finanzgeschäftsführer Ingo Schiller zurück, dann folgte am Abend auch Boss Werner Gegenbauer. Doch davor gab es ein Verwirrspiel.
Überraschende Zahlen
Die beiden Berliner Bundesligisten gingen unterschiedlich mit der Corona-Hilfe um. Hertha erhielt Geld, Union wollte keines vom Bund.