Preiserhöhung
Schlechte Nachricht: Das beliebte Billigticket für den regionalen Bus- und Bahnverkehr kostet mit dem Jahreswechsel wieder mehr.
Verkehr
Die bundesweite Flatrate für Bus und Bahn ist beliebt. Doch nun diskutieren die Verkehrsminister wieder über eine Tariferhöhung.
Bitte ohne Rad einsteigen
Die Zustände in den Regionalzügen rund um Berlin sind oft chaotisch: Die Züge sind völlig überfüllt. Nun wendet sich der VBB-Chef mit einem Appell an Radfahrer.
Überfüllt und chaotisch
Wer oft mit dem Regio unterwegs ist, kennt das Problem: volle Züge, viel Gequetsche, dicke Luft. Auch für den VBB-Chef sind die Zustände unzumutbar.
Kampf ums Günstigticket
Der Bund soll mehr Geld zuschießen, sagt Kai Wegner. Sonst ist das Deutschlandticket nicht mehr zu retten.
Streit ums Geld
58 Euro im Monat für alle Regional- und Nahverkehrsmittel in Deutschland. Coole Sache finden Millionen Deutsche. Aber es tobt ein Streit ums Geld.
Trotz Streiks und Chaos
Die Streiks nervten. Noch schlimmer ist, dass Busse und die Bahnen der BVG uns Berliner doch ganz schön lange warten lassen. Der KURIER erklärt, warum dennoch immer mehr Menschen mit der BVG fahren.
Wegen „Reservierungen“
Der zukünftige Kanzler Friedrich Merz hält eine Preiserhöhung für unumgänglich, begründet diese aber unter anderem mit vermeintlichen Reservierungen.
SPD und Union einig
SPD und CDU wollen den Staat modernisieren, die Migration besser steuern, den Frieden sichern, das Heizungsgesetz abschaffen und Energie wieder bezahlbar machen.
Der Preis ist heiß
Die Schlichtung ist gelaufen. Um bis zu 20 Prozent sollen die Löhne bei der BVG steigen. Doch wer zahlt die 140 Millionen Euro Mehrkosten pro Jahr– die BVG, der Senat oder die Berliner?
Berlin ist Teuer-Spitzenreiter!
Eine britische Zeitung hat sich die Preise für Einzelfahrten und Tageskarten in zehn Städten vorknöpft. Ergebnis: In Berlin ist es richtig teuer!
Schluss mit Günstig-IC/ICE
Auf einigen IC- und ICE-Strecken durfte man mit dem Preiswert-Ticket durch die Hauptstadtregion fahren. Das will die Bahn nun nicht mehr, weil angeblich die Züge zu voll sind.
Berichte über Fahrschein-Betrug
Laut Berichten sind zahlreiche Deutschlandtickets ungültig, ohne dass die Kunden es wissen. Dahinter stecken Probleme bei einem Onlineshop.
Gesetz geändert
Zumindest für das kommende Jahr ist das beliebte Ticket gesichert. Danach allerdings ist die weitere Zukunft unklar.
Nach Vertrauensfrage
Nach der Entscheidung zur Vertrauensfrage von Kanzler Scholz räumt die rot-grüne Koalition mit der Union ein Thema ab. Es geht um das beliebte Deutschlandticket.
Großzügig geregelt
Nach dem Aus der 29-Euro-Tickets gibt es die Möglichkeit, es in ein Deutschlandticket umzuwandeln, dann zahlt der Senat für die Restdauer des Vertrags die Differenz.
Die große Schock-Liste
Preise klettern um bis zu 25 Prozent, betroffen sind etliche Lebensbereiche. Doch manche Erhöhungen kann man geschickt umgehen!
Ab Dezember
Gute Zeiten, schlechte Zeiten für Bahnnutzer: Zum Fahrplanwechsel kommen für Berliner neue Zugverbindungen dazu, doch das Fahren mit Bahn (und Bus) wird teurer.
Das tut weh
In der Senatssparrunde wurde das Ende des 29-Euro-Tickets beschlossen. Erst im Sommer eingeführt, wird es nun im neuen Jahr ersatzlos gestrichen.
Was denken Sie?
Was sagen Sie zum drohenden Ende des Deutschlandtickets? Denn nach dem Ampel-Aus könnte auch das Deutschlandticket kippen ...
49-Euro-Ticket in Gefahr
Bis 11. Dezember muss über das 49-Euro-Ticket entschieden werden. Bundesländer sind heillos zerstritten über die Finanzierung.
Nahverkehr Berlin und Brandenburg
Eine Einzelfahrt Berlin AB soll dann 3,80 Euro kosten. Auch das Deutschlandticket wird teurer.
Zum Jubiläum
In Dresden kommen derzeit DDR-Ikarus-Busse sogar im Linienverkehr zum Einsatz. Dafür reicht ein normaler Fahrschein – oder das Deutschlandticket.
Kunden entsetzt
Bei der Fahrkartenkontrolle wird die Panne entdeckt. Die Kontrolleurin kennt kein Erbarmen. Für das fehlende Deutschlandticket muss geblecht werden.
Ab 2025
Vom kommenden Jahr an müssen Inhaber des Deutschlandtickets tiefer in die Tasche greifen. 58 Euro werden dann pro Monat fällig.