Polizeieinsatz
Vor der Gedenkveranstaltung zum 20. Jahrestag des NSU-Bombenanschlags in Köln gab es Sprengstoffalarm, der für eine Stunde Verspätung sorgte.
Blutiger Terror
Auch der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird beim diesjährigen Jüdischen Filmfestival gezeigt.
Skandal wird immer größer
Recherchen decken auf, dass der AfD-Luftballons verteilende Neonazi aus Sonneberg zum Umfeld des NSU zählte. Die AfD glaubt an eine Verschwörung.
Unglaublicher Vorgang
Die Hamburger Grüne Miriam Block hatte für einen U-Ausschuss gestimmt, um den Mord an einem NSU-Opfer aufzuklären. Dafür wurde sie nun von der Partei bestraft.
Ralf Wohlleben beschaffte Nazi-Terroristen die Pistole
Der Neonazi und ehemalige NPD-Funktionär Ralf Wohlleben muss für die Reststrafe wieder ins Gefängnis, entschied der Bundesgerichtshof.
Flugnummer MH17
Am 17. Juli 2014 wurde ein Passagierflugzeug über dem Osten der Ukraine mit einer russischen Rakete abgeschossen. Die zu lebenslanger Haft Verurteilten sind aber frei. Sie sind in Russland.
Berliner gab sich als „NSU 2.0“ aus
Seit 2018 hatte der Alexander M. schriftlich Drohungen gegen Politiker, Anwälte oder Journalisten ausgestoßen. Sein Hass richtete sich vor allem gegen Frauen.
Rechtsextreme Terrorgruppe
Die NSU-Akten des Verfassungsschutzes sollten noch mindestens bis 2044 verschlossen bleiben. Jan Böhmermann stellte sie nun online.
Fußballfest versaut
Die Mannschaftsaufstellung widmete Waldhofs Stadionsprecher nichtsahnend dem toten Neonazi Christian Hehl. Die Fans im Stadion waren entsetzt.
Feuer in der Nacht
Attentäter legten vor dem Charlottenburger Wahlkreisbüro von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) Feuer
„NSU 2.0“-Prozess
Das Verfahren im Fall der „NSU 2.0“-Drohschreiben gegen einen Berliner sei viel zu oberflächlich, so der TV-Satiriker („ZDF Magazin Royale“).
Angeklagt ist ein Berliner
Die Serie der Drohschreiben gegen Seda Basay-Yildiz und ihre Familie hatte im August 2018 begonnen. Im Prozess sagte sie jetzt als Zeugin aus.
Rasender Internet-Hass
„Von einer rechtsextremen Gesinnung kann bei mir keine Rede sein“, so der 54-Jährige aus Berlin am Donnerstag.
Prominente bedroht
Ein arbeitsloser IT-Techniker aus Berlin soll laut Staatsanwaltschaft zwischen dem 2. August 2018 und dem 21. März 2021 insgesamt 116 Drohschreiben verfasst und dabei regelmäßig die Grußformel „Heil Hitler“ verwendet haben.
Mammutprozess abgeschlossen
Mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs ist die letzte Revision im Verfahren um die NSU-Morde entschieden worden.
Nazi-Komplott im Westen
„Westwall“ erzählt von jungen Außenseitern, einer charismatischen Rechtsterroristin und zwielichtigen Verfassungsschützern. Die ZDF-Serie ist dabei Politthriller und Familiendrama zugleich.
Mordserie des Terror-Trios
Auch zehn Jahre nach deren Selbstenttarnung am 4. November 2011 sind viele Fragen zum NSU offen.
Tatverdächtiger wurde in Berlin gefasst
Der Mann schickte Schreiben an Bundestagsabgeordnete, eine Frankfurter Anwältin sowie Künstler und Menschenrechtsaktivisten.
Revision gescheitert
Beate Zschäpe und drei Mitangeklagte hatten ihre Strafen nicht akzeptiert.
Liebes-Chaos im Kult-Krimi
Die Berliner Schauspieler Dagmar Manzel und Sylvester Groth sind seit den 80er-Jahren miteinander befreundet. Jetzt standen sie zum ersten Mal wieder gemeinsam vor der Kamera. Und gleich knisterte es.
Skandalumwitterter Fall
Offiziell sind die Ermittlungen beendet. Womöglich wird man nie erfahren, wer das Mädchen am 7. Mai 2001 umgebracht hat. Oder gibt es noch Chancen zur Aufklärung?
Rechtsextreme Hassbriefe
Ein 53-jähriger Berliner hatte anonym Promis und Politikern gedroht. Trotzdem hat er sich verraten.
Im Soldiner Kiez verhaftet
Als die Polizei die Tür seiner Wohnung einrammten, saß der 53-jährige Arbeitslose gerade an seinem Computer.
Rechtsextremen Gewaltfantasien
Die erste mit „NSU 2.0“ unterzeichnete Morddrohung wurde bereits 2018 verschickt. Danach erhielten Dutzende weitere Menschen Mails mit rechtsextremen Gewaltfantasien. Die Suche nach Tätern schien erfolglos. Nun scheint der Fall aber doch vor der Aufklärung zu stehen.
Waffennarr (23) soll Anschlag geplant haben
Er besaß Waffen und suchte in einem rechtsextremen Chat, wo er sich nach einem bekannten SS-Mann benannte, nach einem „Ort der Andacht“.