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Corona-Pandemie endete 2023: Doch die Virologen streiten noch heute!

Fast zwei Jahre nach Corona: Die Virologen streiten noch heute!

<strong>„Zu wenig, zu spät“: Noch immer streiten Experten und Virologen über den Umgang von Regierungen mit der Corona-Pandemie. Neuen Zündstoff lieferte eine Studie aus Großbritannien, wonach tausende Menschen heute noch leben könnten, wenn die politische Führung schneller auf das gefährliche Virus reagiert hätte. Was bedeutet das für die Corona-Opfer in <a target="_blank" href="https://www.berliner-kurier.de/topics/deutschland">Deutschland</a>?</strong>

Kamen die Schutzmaßnahmen gegen das gefährliche Virus 2020 viel zu spät? Darüber wird nach einem Bericht aus Großbritannien heiß debattiert!

16:9

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Es sei die „ansteckendste Subvariante, die bislang entdeckt wurde“, warnt eine WHO-Expertin!

Update! Omikron-Subvariante XBB.1.5: So gefährlich ist die neue Corona-Mutante tatsächlich! +++ Testpflicht für China-Reisende

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Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg geht disziplinarisch gegen den umstrittenen Pandemie-Experten vor.

Rauswurf! Uni Halle verbietet „Top-Virologe“ Alexander Kekulé zu unterrichten!

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Hendrik Streeck

Die Zahlen werden steigen, erwartet ein Top-Epidemiologe. Erste Warnzeichen kommen aus der Hauptstadt.

Corona-Wunder? Inzidenz erneut gesunken! Doch DIESE Warnzeichen alarmieren Berlin

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Corona-Experte Alexander Kekulé hält es für falsch, Ungeimpfte auszusperren – und kritisiert unvernünftige Geimpfte.

Top-Virologe hält 2G-Corona-Regel wie in Berlin für „Unsinn“ – aus DIESEM Grund

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Alexander Kekulé sieht einen „Dreiklang an Mängeln“ in der Corona-Politik. Jetzt bleibe nur noch der Lockdown. „Mir blutet dabei das Herz“, so der Virologe.

Virologe Alexander Kekulé: „Bevölkerung muss Fehler der Politik ausbaden“

Passauer Neue Presse

Gezielte Maßnahmen und konsequente Maskenpflicht könnten Lockerungen erlauben, so Virologe Alexander Kekulé.

Virologen-Zoff um Lockerungen: Lauterbach warnt vor dritter Welle mit „Turbo-Virus“

Karl Lauterbach

Wissenschaftler befürchtet sonst so genannte Superspreading-Events.

Top-Virologe: Gesangsverbot in Kirchen zu Weihnachten!

Weihnachten

Der Virologe Alexander Kekulé hält nichts von den aktuellen Corona-Maßnahmen. In einem Interview mit dem Radiosnder WDR 5 plädiert er für ein anderes, differenzierteres Vorgehen.

Virologe Kekulé: Einzelne Schließungen statt „Gießkannen“-Lockdown!

Eine Untersuchung der Charité, die sich unter anderem der möglichen Ansteckung durch infizierte Kinder widmete, führt zu einer bitteren Auseinandersetzung zwischen Forschern und einer Kampagne gegen den Berliner Virologen Christian Drosten.

Mega-Zoff der Wissenschaftler: Wie ansteckend sind Kinder?

Frank Ulrich Montgomery

Twitter

Der Virologe Alexander Kekulé mahnt angesichts der vielen neuen Forderungen nach Lockerungen der Corona-Beschränkungen zur Vorsicht.

Virologe Kekulé: Bei Corona-Lockerungen nimmt man Opfer in Kauf

Frankreich

Nur über Tests bekommen die Behörden Gewissheit, wie weit das Virus sich schon in Deutschland verbreitet hat. Doch die Kapazitäten werden nicht ausgeschöpft - bisher.

Warum testet Deutschland nicht genug?

Experten vermuten, dass es weit mehr Infizierte gibt als gedacht. Studien sollen verlässliche Zahlen liefern.

Corona-Ausbreitung: Nur die Spitze des Seuchenbergs?

München

Italien

Nordrhein-Westfalen

New York

London

Bonn

Der Charité-Professor sieht die Wissenschaft in der Corona-Krise mit Projektionen überlastet und zur Karikatur gemacht, um Kontraste zu zeichnen. Sogar Hassmails sind die Folge. Zur Not müsste die Forschung den Rücktritt aus den Medien antreten, sagt Drosten.

Hassmail an Chefvirologe Christian Drosten

Berlin - Den drei deutschen H1N1-Kranken geht es schon wieder besser, in Mexiko soll es nun doch &quot;nur&quot; sieben Tote gegeben haben - ist die Schweinegrippe also doch nicht so gef&auml;hrlich wie bef&uuml;rchtet?Alexander Kekul&eacute; h&auml;lt die Angst vor der Schweinegrippe f&uuml;r &uuml;bertrieben. Der Viren-Experte von der Universit&auml;t Halle rechnet vor: Vermutlich 25 000 Mexikaner haben sich inzwischen bereits mit dem H1N1-Virus infiziert. Sieben sind nachweislich daran gestorben - das sind viel weniger als bei einer normalen Grippe! &quot;Da haben sie schnell einen Toten pro 1000 Infizierte&quot;, so Kekul&eacute;. Dem schlie&szlig;t sich auch der Berliner Immunologe Stefan Kaufmann an: &quot;Nur etwa ein Prozent der Infizierten ist in Lebensgefahr.&quot; Bei der Vogelgrippe habe die Todesrate 30 bis 50 Prozent betragen. Ist nun also alles gar nicht so schlimm? Susanne Glasmacher vom Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) r&auml;t zur Vorsicht: &quot;Es ist zu fr&uuml;h, Schl&uuml;sse zu ziehen. Selbst eine normale Grippe ist auch nicht so harmlos.&quot; Grippeviren sind heimt&uuml;ckisch, wei&szlig; die Homburger Virologin Sigrun Smola: &quot;Influenza-Viren ver&auml;ndern sich st&auml;ndig und schnell.&quot; Das neue Grippevirus verbreitet sich ungew&ouml;hnlich schnell - auch wenn Experten das Virus bisher f&uuml;r relativ ungef&auml;hrlich halten, k&ouml;nnte sich der Erreger bald ver&auml;ndern, aggressiver und f&uuml;r den Menschen t&ouml;dlich werden.Am sp&auml;ten Abend hat die WHO wegen der sich ausbreitenden Schweinegrippe das Pandemierisiko auf die zweith&ouml;chste Stufe 5 angehoben. Damit steht die weltweite Ausbreitung des Virus unmittelbar bevor. JS