Fans leiden mit Manu Reimann

Konny und Manu Reimann: Schmerzen und Tränen im TV – DAS ist der Grund

Bei „Willkommen bei den Reimanns“ werden Konny und Manu Reimann durch ihren Alltag auf Hawaii begleitet. Doch jetzt gibt es Schmerzen und Tränen!

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Konny und Manu Reimann sind am Sonntag wieder bei „Willkommen bei den Reimanns“ zu sehen.
Konny und Manu Reimann sind am Sonntag wieder bei „Willkommen bei den Reimanns“ zu sehen.Kabel Eins

Sie gehören zu den beliebtesten Auswanderern im deutschen Fernsehen: Konny und Manu Reimann. Die beiden TV-Stars aus Deutschland ließen sich vor Jahren für die Doku-Soap „Goodbye Deutschland“ mit der Kamera begleiten, erfüllten sich ihren Traum vom Leben auf Hawaii. Die Fans von Konny und Manu Reimann gehen mit den Weltenbummlern seit Jahren durch dick und dünn. Aktuell laufen wieder Folgen von „Willkommen bei den Reimanns“, der eigenen Sendung der „Goodbye Deutschland“-Stars. In der neuesten Folge begleiten die Fans Manu Reimann auch bei einem besonderen Moment: Die 56-Jährige muss so starke Schmerzen über sich ergeben lassen, dass ihr die Tränen kommen!

Manu Reimann: Starke Schmerzen, Tränen im TV! DAS ist der Grund

Wer würde sich freiwillig Schmerzen aussetzen? Die Antwort darauf ist simpel: All jene, die Lust darauf haben, sich im Tattoo-Studio unter die Nadel zu legen. Und dazu gehören auch die beiden Stars aus „Goodbye Deutschland“. Um ihren letzten Ausflug ins Tattoo-Studio geht es auch in der neuesten Folge von „Willkommen bei den Reimanns“ (Sonntag, 6. April 2025, 20.15 Uhr, Kabel Eins).

Die beiden Auswanderer waren vor geraumer Zeit in Hamburg, der Stadt, in der Konny Reimann für fast 50 Jahre lebte. Hawaii sei sein Zuhause, aber Hamburg werde immer seine Heimat bleiben. „Daran wird sich nichts ändern“, sagt er. „Heimat wird immer Hamburg bleiben.“ In der Hansestadt besuchte Reimann ein Tattoo-Studio, um sich ein neues Bild unter die Haut stechen zu lassen:  Zwei Löwen mit dem Stadtwappen von Hamburg, das ganze riesengroß auf der Brust. „Es soll ja auch lange dauern und wehtun“, sagt der Auswanderer. Vier Stunden mit der Tattoonadel muss er über sich ergehen lassen, alles für etwas Tinte auf der Haut.

Und nicht nur er legt sich unter die Nadel – auch seine Manu will sich ein neues Tattoo stechen lassen. Sie wählt sich ein Blumenmotiv aus, passend zum Zuhause der beiden Auswanderer auf Hawaii. Es sei schon lange her, seit sie zum letzten Mal ein Tattoo bekommen habe. „Die Schmerzen vergisst man ja“, sagt Manu Reimann. „Sonst würde man das ja nicht öfter machen.“ Ihr Motiv kommt auf die rechte Schulter. Doch das ist offenbar schmerzhafter als gedacht.

Konny und Manu Reimann haben sich auf Hawaii ihr kleines Paradies geschaffen. Von ihren Erlebnissen erzählt die TV-Sendung Willkommen bei den Reimanns.
Konny und Manu Reimann haben sich auf Hawaii ihr kleines Paradies geschaffen. Von ihren Erlebnissen erzählt die TV-Sendung Willkommen bei den Reimanns.Kabel Eins

„Auuuuuuu“, entfährt es Manu Reimann, als der Tattoo-Künstler die Nadel ansetzt. Und das ist erst der Anfang. Schon nach kurzer Zeit kullern bei dem TV-Star die Tränen, so groß sind die Schmerzen. Mit einem Tuch tupft sie sie ab. „Ich habe ja eigentlich ein klitzekleines Bisschen an Tattoo bekommen, aber mir hat das schon gereicht“, sagt sie danach. „Ich hatte das gar nicht so in Erinnerung, dass es so weh tut.“ Es werde mit der Nadel schließlich immer wieder in den empfindlichen Stellen herumgestochert.

Die Reimanns: Wird das neue Tattoo von Konny Reimann zur Tattoo-Katastrophe?

Nach knapp fünf Stunden ist alles überstanden, beide sind mit ihren neuen Tattoos fertig. Und beide sind sehr glücklich mit dem Ergebnis. Die Schmerzen haben sich also gelohnt. „War doch etwas anstrengender als ich dachte“, sagt Konny Reimann, auf dessen Brust nun ein riesiges Hamburg-Wappen thront, ergänzt durch die Koordinaten der Hansestadt, die sich an seinem Hals entlang schlängeln. „Das hat zwischendurch doch ein bisschen weh getan.“ Jetzt sei die Haut auch entsprechend gereizt. Und der nächste Termin steht bereits: Am einigen Stellen müsse vielleicht noch einmal nachgearbeitet werden.

Drei Monate später steht fest: Ja, Konny Reimann muss nochmal unter die Nadel! Das Tattoo ist etwas verblasst, an den Details muss gearbeitet werden. Aber: „Der Schriftzug ist nicht so geworden, wie ich mir das dachte“, sagt er. Er denkt sogar darüber nach, einzelne Zahlen weglasern zu lassen und neu zu stecken. Doch am Ende der Sitzung sei er auch fix und fertig gewesen. „Das hat ja nun auch richtig wehgetan.“ Er habe nur gehofft, dass das Tattoo bald fertig ist. Ob er mit dem Tattoo irgendwann zufrieden ist und wie stark die Schmerzen beim zweiten Mal werden, sehen Fans der Reimanns in den neuen Folgen von „Willkommen bei den Reimanns“ jeden Sonntag um 20.15 Uhr bei Kabel Eins. ■