+++ 30. November +++
Autofahrer prallt in Lichtenberg gegen Mast und stirbt
Ein 36-Jähriger ist mit einem Auto in Berlin-Lichtenberg gegen einen Mast geprallt und ums Leben gekommen. Der Mann wurde noch reanimiert und kam am Morgen zunächst ins Krankenhaus. Dort starb er aber später, wie die Polizei mitteilte. Der 36-Jährige war auf der Rhinstraße unterwegs gewesen und in einer leichten Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen. Danach prallte er gegen den Oberleitungsmast.
Schmierereien vor Parteibüros
Unbekannte haben das Wahlkreisbüro der Grünen in Berlin-Charlottenburg mit einem Schriftzug zum Nahost-Konflikt beschmiert. Zeugen hätten den Slogan „4 Gaza“ entdeckt, teilte die Polizei mit. Außerdem sei eine Scheibe beschädigt und das Gebäude mit Farbe beschmiert worden. Die Zeugen alarmierten am Morgen die Polizei, der Staatsschutz, der bei politisch motivierten Straftaten zuständig ist, ermittelt.
Zu einem anderen Fall war die Polizei bereits am Freitagabend in Kreuzberg gerufen worden. Dort wurde der Gehweg vor der SPD-Zentrale mit Farbe beschmiert, wie die Polizei mitteilte. Laut Angaben einer Polizeisprecherin schrieben zwei Frauen und ein Mann mit Schablonen und Sprühdosen darauf den Schriftzug „AfD-Verbot jetzt“.
Ein Polizist, der sich außer Dienst befand, entdeckte die drei Menschen und rief die Einsatzkräfte. Sie konnten nach einer Identitätsfeststellung wieder gehen. Auch hier ermittelt der Staatsschutz.
+++ 29. November +++
Mann in Lankwitz angeschossen
In der Nacht ist ein Mann in Lankwitz durch Schüsse verletzt worden. Der 30-Jährige war gegen 1.45 Uhr in der Wedellstraße unterwegs, als ihm ein Unbekannter in den Rücken schoss. Anschließend flüchtete der Schütze. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, in dem er operiert wurde. Eine Mordkommission ermittelt.
Anwohner bedroht Bauarbeiter mit Schreckschusspistole
Es war ihm zu laut, da zog er eine Waffe. Am Donnerstagmorgen musste die Polizei nach Schöneberg alarmiert, weil sich ein 40-jähriger Bewohner in der Starnberger Straße über die Lautstärke der Bauarbeiter beschwert hatte, dann einen 42-jährigen Arbeiter beleidigte und auch dessen Kollegen anpöbelte. Schließlich drohte er mit einer Schreckschusswaffe. Der 42-Jährige alarmierte die Polizei. Also rückte das SEK an und stattete dem Wüterich einen „Besuch“ in dessen Wohnung ab. Bei seiner Festnahme erlitt der Waffennarr eine Verletzung, welche von Rettungskräften vor Ort versorgt wurde. Die Tatwaffe, Munition und vier weitere Waffen sowie Betäubungsmittel wurden gefunden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Hitlergruß gezeigt und selbst die Polizei gerufen
Merkwürdiger Auftritt eines Mannes Freitag früh in Marzahn. Gegen 6.45 Uhr zeigte der alkoholisierte 22-Jähriger an einer Tram-Haltestelle an der Max-Herrmann-Straße in Gegenwart mehrerer Fahrgäste den sogenannten Hitlergruß und alarmierte anschließend selbst die Polizei. Den Beamten gegenüber wiederholte der 22-Jährige die verbotene Geste mehrfach und gab an, Nationalsozialist zu sein. Eine Atemalkoholprüfung ergab einen Wert von rund 2,6 Promille. Der Nazi-Trunkenbold musste zur Blutabnahme, durfte dann wieder gehen.
Festnahme nach versuchtem Wohnungseinbruch
Am Donnerstagnachmittag wurden Einsatzkräfte wegen eines versuchten Wohnungseinbruchs nach Kreuzberg alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 19-jähriger Zeuge gegen 14.30 Uhr in der Ohlauer Straße Geräusche an seiner Wohnungstür bemerkt haben. Er rief die Polizei, die eine Frau im Alter von 27 Jahren sowie ein 13-jähriges Mädchen im Hausflur antraf. Bei der 27-Jährigen fanden sich Einbruchswerkzeug sowie Teile des Türschlosses. Die ältere Tatverdächtige wurde festgenommen. Das Kind wurde dem Kindernotdienst übergeben.
+++ 28. November +++
Mega-Drogenfund! Dealer-Bande festgenommen
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin haben Beamte der Zollfahndung und des Landeskriminalamts Berlin am Mittwochabend in Berlin und Brandenburg acht Mitglieder einer Rauschgiftbande im Alter zwischen 25 und 50 Jahren festgenommen.
Ausgangspunkt der Aktion war eine Zollkontrolle von Seecontainern am Hamburger Hafen, bei der verdächtige Pakete unter einer Holzladung festgestellt wurden. Daraufhin wurden die auf LKW umgeladenen Container durch Hamburger und Berliner Spezialeinheiten ins Berliner Umland begleitet.
Nach der Entladung der Paletten in einem Lagerhaus griffen die Spezialeinheiten zu und nahmen sieben Männer vorläufig fest.
Bei den anschließenden Durchsuchungen der Wohnungen der Kriminellen sowie eines Lagerhauses in Berlin und Brandenburg wurden insgesamt 1.100 Kilogramm Marihuana und mehr als 380.000 Euro Bargeld sichergestellt. Der Kopf der Bande im Alter von 43 Jahren konnte in Berlin festgenommen werden. Die Ermittlungen dauern an.
Mann im Bus angegriffen und fremdenfeindlich beleidigt
Am Mittwochabend erstattete ein Mann Anzeige, weil er in Schöneberg beim Aussteigen aus einem BVG-Bus angegriffen worden war. Er war gegen 18 Uhr am Nollendorfplatz aus einem Bus der Linie 187 ausgestiegen. Dabei soll ihn ein unbekannter Fahrgast fremdenfeindlich beleidigt, angespuckt und auf den Kopf geschlagen haben. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Spandau: Sitz in U-Bahn-Zug angezündet
Weil er am Mittwochabend eine Sitzbank in einem U-Bahn-Waggon in Spandau angezündet hat, muss sich jetzt ein Mann wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung verantworten. Ein Fahrer eines U-Bahn-Zuges der Linie 7 hatte gegen 20.30 Uhr in der Kehranlage des Bahnhofs Rathaus Spandau einen 56-jährigen Fahrgast bemerkt, der in einem leeren Waggon des Zuges eine Sitzbank anzündete. Der Zugführer löschte das Feuer mit einem Feuerlöscher. Daher wurde lediglich ein Sitz leicht beschädigt. Polizisten nahmen den Zündler fest. Der Zugverkehr war für eine halbe Stunde unterbrochen. Der betroffene Zug blieb fahrbereit. Die Ermittlungen dauern an.
Zwei Verletzte nach Verkehrsunfall
Am Mittwochabend sind eine Frau und ein Mann bei einem Verkehrsunfall in Prenzlauer Berg verletzt worden. Nach bisherigen Ermittlungen befuhr eine 26-jährige Autofahrerin gegen 20 Uhr die Straßburger Straße in Richtung Torstraße, als an der Kreuzung Saarbrücker Straße/ Straßburger Straße eine 66-jährige Fußgängerin und ihr 69-jähriger Begleiter die Straße betraten und von der Autofahrerin angefahren wurden. Durch den Zusammenstoß erlitt die Frau Verletzungen am Becken und der Mann Verletzungen am Kopf und an einem Bein. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Kind bei Verkehrsunfall verletzt
Am Donnerstagvormittag kam es im Märkisches Viertel zu einem Unfall, als eine 31-jährige Frau im Beisein ihres dreijährigen Kindes bei grüner Ampel die Finsterwalder Straße überquerte. Eine 31-jährige Autofahrerin auf dem Wilhelmsruher Damm wollte nach links in die Finsterwalder Straße abbiegen, übersah das Kind und fuhr es an. Das Kind stürzte und zog sich Hautabschürfungen und Verletzungen im Kopfbereich zu. Es wurde nach der Erstversorgung durch die Besatzung eines zufällig vorbeifahrenden Rettungswagens in ein Krankenhaus gebracht.
+++ 27. November +++
Graffiti-Schmierer festgenommen
Am Dienstag haben Zivilpolizisten in Westend vier mutmaßliche Graffitisprayer festgenommen. Die vier Männer hatten gegen 2.20 Uhr in einem U-Bahn-Tunnel in der Nähe des U-Bahnhofs Theodor-Heuss-Platz mehrere Waggons beschmiert. Mitarbeiter der BVG beobachteten sie dabei und alarmierten die Einsatzkräfte. Bei der anschließenden Festnahme fanden die Polizisten bei den Tätern im Alter von 19, 32, 33 und 26 Jahren mehrere Spraydosen. Nach einer Personalienfeststellung kam der 32-Jährige wieder auf freien Fuß. Alle anderen kamen für erkennungsdienstliche Behandlungen in einen Polizeigewahrsam und wurden anschließend entlassen.
Unbekannte sprengen Geldautomaten
In der vergangenen Nacht wurde in Neu-Hohenschönhausen ein Geldautomat gesprengt. Gegen 1.20 Uhr hörte ein Sicherheitsmitarbeiter in einem Einkaufszentrum am Prerower Platz eine Explosion und alarmierte die Polizei. Noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte flüchteten ohne Beute.
Angetrunkener in Regio geht auf Mutter mit Kind, Security-Mann und Polizisten los
In einem Regionalexpress auf der Strecke von Stralsund nach Berlin-Gesundbrunnen hat am Montagmittag eine Mutter mit ihrem Kleinkind übel beleidigt und einen herbeigerufenen Security-Mann bedroht. Laut Bundespolizei rief der Mann verfassungswidrige Parolen und rassistische Sprüche. Auch den DB-Mitarbeiter beleidigte der Angetrunkene und bedrohte diesen. Polizisten nahmen den 47-Jährigen Deutschen am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen vorläufig fest. Dabei leistete der Pöbler Widerstand und beleidigte auch die Polizeikräfte. Gegen den Mann läuft nun ein Ermittlungsverfahren.
Randalierer festgenommen
Am Dienstagnachmittag ist in Moabit ein Randalierer in Gewahrsam genommen worden. Der 23-Jährige hatte zunächst gegen 14.15 Uhr auf einer Baustelle Werkzeuge geklaut und Bauarbeiter mit einem Hammer bedroht. Dann flüchtete er in Richtung Hauptbahnhof. Auf der Minna-Cauer-Straße lief der irre Typ auf die Fahrbahn und schlug mit dem Hammer auf die Stoßstange eines Zollfahrzeuges ein. Zunächst konnten Passanten den Randalierer vertreiben, dann nahmen Polizisten den 23-Jährigen kurze Zeit später in der Nähe fest. Dabei leistete er Widerstand. Im Polizeigewahrsam musste er sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer Blutentnahme unterziehen. Da er unter Drogen stand, sich auffällig und aggressiv verhielt und die Gefahr bestand, dass er sich und andere gefährden könnte, wurde er anschließend in die Psychiatrie eingeliefert.
+++ 26. November +++
E-Roller-Fahrer lebensgefährlich verletzt
Bei einem Verkehrsunfall im Wedding ist in der Nacht ein 25-jähriger E-Roller-Fahrer verletzt worden. Der Mann war gegen 1.45 Uhr mit dem Roller bei Rot über die Fußgängerfurt an der Seestraße Ecke Nordufer gefahren und wurde vom Nissan eines 43-Jährigen erfasst. Der E-Roller-Fahrer wurde nach dem Aufprall mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Ein Passant leistete Erste Hilfe. Rettungskräfte reanimierten den Mann und brachten ihn mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Autofahrer blieb unverletzt. Die Unfallstelle war für zweieinhalb Stunden für den Verkehr gesperrt. Die Ermittlungen dauern an.
Moabit: Geldautomaten gesprengt
In der vergangenen Nacht sind in Moabit zwei Geldautomaten gesprengt worden. Gegen 3.15 Uhr alarmierten Sicherheitsmitarbeiter eines Gewerbecampus die Polizei, nachdem sie eine Explosion aus Richtung einer Bankfiliale in der Straße Alt-Moabit gehört und dort festgestellt hatten, dass zwei Geldautomaten gesprengt worden waren. Zwei Verdächtige sollen in unterschiedliche Richtungen geflüchtet sein. Personen kamen nicht zu Schaden. Ob die Täter Beute machten, muss noch untersucht werden.
Kellerbrand in Neukölln

Am Dienstag gegen 1.40 Uhr alarmierte ein Anwohner die Berliner Feuerwehr. In der Lichtenrader Straße in Neukölln quoll dichter Rauch aus der Kellertür eines Wohnhauses.
Alle Bewohner konnten das Gebäude mit Unterstützung der Einsatzkräfte unverletzt verlassen. Die Feuerwehr löschte den Brand.
Mann durch Messerstiche verletzt
Ein Mann ist am Montagnachmittag in Lichtenberg durch Messerstiche verletzt worden. Der 23-Jährige war von einer Personengruppe angesprochen worden. Es kam zum Streit und am Roedeliusplatz wurde der 23-Jährige geschlagen, zu Boden gestoßen und mit einem Messer angegriffen. Anschließend sei die Personengruppe geflüchtet. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt.
Geldautomat und Büroraum aufgebrochen
Am Montag in den frühen Morgenstunden griffen Unbekannte in Mariendorf einen Geldautomaten an und brachen in einen benachbarten Büroraum ein. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Täter zwischen 22 Uhr und 4.30 Uhr am Mariendorfer Damm zunächst den Geldautomaten aufgebrochen und waren anschließend in das anliegende Büro eingebrochen.
+++ 25. November +++
Razzia gegen Rauschgift-Bande
Rund 100 Beamte haben am Montagmorgen Neukölln mehrere Wohnungen durchsucht und vier Personen im Alter von 25 bis 43 Jahren festgenommen.
Die Beschuldigten stehen im Verdacht des bandenmäßigen Handels mit Rauschgift. Sie sollen im März 2022 in einer Wohnung in Berlin-Schönefeld insgesamt 8,578 Kilogramm eines Heroingemischs aufbewahrt und portioniert haben, um es dann zu verkaufen.
Durch die Einsatzkräfte wurde weiteres mutmaßliches Heroin im unteren einstelligen Kilogrammbereich sowie etwas mehr als 3700 Euro Bargeld gefunden und beschlagnahmt.
Auto in Brand gesetzt
Montagfrüh bemerkte ein Zeuge in Neukölln ein brennendes Auto und alarmierte die Polizei. Der Brand war gegen 4.15 Uhr in der Selkestraße ausgebrochen und konnte von alarmierten Einsatzkräften der Berliner Feuerwehr gelöscht werden. Allerdings wurden zwei weitere geparkte Pkw durch das Feuer beschädigt.
Fußballspiel wegen Prügelei der Spieler abgebrochen
Wegen einer Schlägerei der Spieler nach einer Schiedsrichter-Entscheidung ist ein Fußballspiel in Berlin-Neukölln abgebrochen worden. Am Sonntagnachmittag gingen mehrere Spieler beider Mannschaften in der Kreisliga B mit Faustschlägen und Fußtritten aufeinander los, wie die Polizei mitteilte. Zuvor hatten sie sich über die Entscheidung des Schiedsrichters gestritten. Als die Polizei eintraf, waren die Spieler bereits in den Kabinen. Drei Spieler im Alter von 24 und 39 Jahren klagten über Schmerzen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des Landfriedensbruches.
Prenzlauer Allee: Männer greifen Frau an
Nach einem versuchten Raub in Prenzlauer Berg hat die Polizei in der Nacht zwei Männer festgenommen. Die 18 und 28 Jahre alten Räuber hatten am Montag gegen 2.30 Uhr in der Prenzlauer Allee eine 28-Jährige von hinten angegriffen und versucht, ihr einen Einkaufsbeutel sowie ihre Handtasche zu entreißen. Die 28-Jährige wehrte sich, stürzte dabei zusammen mit dem 18-Jährigen. Als die Frau weiterhin ihre Tasche nicht losließ, flüchteten die Männer in eine Parkanlage. Beim Sturz war die Frau leicht verletzt worden. Eine medizinische Behandlung lehnte sie ab. Die Polizeikräfte nahmen das Duo noch in Tatortnähe fest. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurden sie wieder laufen gelassen.
Kinder fremdenfeindlich beleidigt und getreten
Am Sonntagnachmittag beleidigte ein Unbekannter zwei Kinder in Hellersdorf fremdenfeindlich und griff den Älteren an. Die zwei Jungs im Alter von neun und zwölf Jahren befanden sich in der Hellersdorfer Straße, als ihnen ein Mann entgegenlief, die Brüder erst fremdenfeindlich beleidigte und dann den Zwölfjährigen gegen das Schienbein getreten haben. Der Angreifer flüchtete unerkannt. Alarmierte Polizisten brachten die Kinder zu ihren Eltern.
Mann mit Glasflasche verletzt
Montagfrüh ist ein Mann in Gesundbrunnen mit einer Glasflasche am Kopf verletzt worden, als der 41-Jährige gegen 4 Uhr in einem Lokal in der Prinzenallee mit zwei Männern in Streit geriet. Man war vor die Tür gegangen, als ihn einer seiner Kontrahenten unvermittelt mit einer Glasflasche ins Gesicht schlug. Der 41-Jährige erlitt Schnittverletzungen, kam ins Krankenhaus. Der Angreifer soll in Richtung Grüntaler Straße geflüchtet sein.
Mann nach Pöbelei festgenommen
Am Sonntagabend sind eine Frau und ein Mann in Charlottenburg fremdenfeindlich, rassistisch und homophob angepöbelt worden. Auch ein Zeuge hatte die Beleidigungen eines 56-Jährigen in der Fritschestraße gegenüber den beiden gehört. Es kam daraufhin zu einer Rangelei zwischen dem Pöbler und dem 37-Jährigen. Auch als die Polizei schon vor Ort war, machte der Pöbler weiter fremdenfeindliche Kommentare. Der Mann wurde festgenommen. Er erstattete seinerseits Anzeige gegen den 37-Jährigen wegen Bedrohung und Beleidigung.