DIESES Dschungelcamp war beste Unterhaltung: Die fünf denkwürdigsten Geschichten der 15. Staffel
Nach einjähriger Corona-Pause meldete sich das Dschungelcamp stark zurück.

Nach der einjährigen Corona-Pause, die RTL erfolglos mit einer Ersatz-Dschungel-Show zu überbrücken versuchte, meldete sich der Quotenkracher „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ nun eindrucksvoll zurück. Die Sendung, die von Ekel-Prüfungen, Enthüllungen und ihrem Live-Charakter lebt, sorgt für starke Quoten. Und auch in den sozialen Netzwerken kam die so vielseitige Staffel gut an. Warum? Hier sind die fünf denkwürdigsten Dschungelmomente aus der 15. Staffel.
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1. Dr. Bob endlich in der ersten Reihe
Seit das Dschungelcamp in Deutschland läuft, ist er der Erklärbär vor den Dschungelprüfungen. Robert McCarron, Träger der Medal of the Order of Australia - oder einfach: Dr. Bob! Denn der durfte bei der Dschungelprüfung „Stars am Abgrund 2.0“ erstmals die komplette Leitung der Dschungelprüfung übernehmen. Warum Sonja Zietlow und Daniel Hartwich nicht da waren, verriet der Sender nicht. Es wird wohl produktionstechnische Gründe gehabt haben. Den Zuschauern war es egal. Ihr Urteil: Dr. Bob darf diesen Job gerne öfter machen.
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2. Eric Stehfests Rachefeldzug
Das gab es so im Dschungelcamp noch nie! Eric Stehfest wurde mit Peter Althof in die Dschungelprüfung gewählt, doch ehe es richtig losging, sagte er „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“ und brach die Prüfung damit ab. Der Grund war dabei aber nicht etwa Angst, sondern weil er sich von seinen Mitcampern betrogen gefühlt hatte. Seine Verweigerungen sollte ihnen eine Lehre sein. Uncool, aber denkwürdig.
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3. Die Sache mit den Affen
Wir wurden darauf vorbereitet: Die Fauna in Südafrika ist eine andere als in Australien. Das sollten die Dschungelcamper auch immer wieder merken. Denn über ihren Feldbetten und Hängematten lebten Affen. Erst wurden sie nur mit Dingen beworfen, später bekamen Sie auch den Kot der Primaten ab. Immerhin stellte Anouschka Renzi fest: „Das ist alles vegetarisch.“

4. Würgen und Husten
Diese Staffel war auch deshalb besonders, weil die Stars immer recht viele Sterne von den Prüfungen ins Camp mitbrachten. Und das war auch Filip Pavlovic zu verdanken, der ausgerechnet mehrfach zu Essensprüfungen antreten musste. Dort steckte er trotz eines wirklich ausgeprägten Würgereflexes niemals auf. Was er sich alles runterzwängte, wird fast nebensächlich, denn alleine schon sein Husten und würgen war ikonisch - und wird als Erzählung auch in weiteren IBES-Staffeln eine Rolle spielen.
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5. Die Heldenreise des Manuel Flickinger
Eine gute Dschungelcamp-Staffel kann durch viele Elemente entstehen - die Kirsche auf der Torte ist aber die Heldenreise. Wir haben sie schon so oft gesehen. Ein zurückhaltender junger Teilnehmer kommt mit einer großen Portion Herz, aber auch viel Naivität in den Dschungel. Mehrfach ist er kurz vorm Ausscheiden, mausert sich dann aber zum echten Surviver. Wir haben es bei Joey Heindle gesehen, bei Jenny Frankhauser, bei Menderes Bagci und nun auch bei Manuel Flickinger.
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Das Finale vom Dschungelcamp läuft am Samstag um 22.15 Uhr auf RTL.