Kreml-Chef Wladimir Putin bedroht Europa mit Atomschlägen. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat der russische Machthaber eine brandgefährliche Drohkulisse gegen Deutschland und den Westen aufgebaut. Jetzt enthüllen brisante Geheimdokumente, was wirklich auf dem Spiel steht: Russland plant gezielte Atomangriffe auf europäische Städte – mitten in Deutschland.
Die Schock-Enthüllungen der „Financial Times“ (FT) passen perfekt zu Putins jüngstem Säbelrasseln. Erst vor Kurzem führte das russische Militär eine bedrohliche Atomwaffen-Übung direkt an der Grenze zur Ukraine durch. Der Kreml spricht zynisch von einer „Antwort“ auf westliche Drohungen – doch die Welt hält den Atem an.
Experten schlagen Alarm: Ein russischer Atomschlag wäre der absolute Alptraum. Selbst ein begrenzter Einsatz könnte in einer nuklearen Eskalation enden. Und während die Nato zwar militärisch reagieren könnte, ist der Zivilschutz völlig unvorbereitet.
Russischer Atomwaffeneinsatz immer wieder diskutiert
„Ein möglicher russischer Atomwaffeneinsatz wurde immer wieder diskutiert und ist nicht auszuschließen“, sagt Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie in Österreich zur „Bild“-Zeitung. „Selbst ein begrenzter Einsatz solcher Waffen könnte unvorhersehbare Folgen mit sich bringen und sogar zu einer atomaren Eskalation führen.“
Es fühlt sich an wie der Kalte Krieg 2.0, doch die Gefahr ist realer denn je. Besonders beängstigend: Russland kann seine Atomwaffen auf Schiffen transportieren und so blitzschnell aus verschiedenen Richtungen zuschlagen.