Kriminalität & Blaulicht

Polizei-Ticker: Mann am Alex mit Pistole bedroht und beraubt

Aktuelle News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen in Berlin und Brandenburg: Kriminalität, Großeinsätze, Vermisste und Gesuchte.

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Ein Polizeiauto fährt mit Blaulicht zum Einsatz. (Symbolbild)
Ein Polizeiauto fährt mit Blaulicht zum Einsatz. (Symbolbild)Foto: Monika Skolimowska/dpa

+++ 19. Januar +++

Alexanderplatz: Mann mit Pistole bedroht und beraubt

Sonntagfrüh ist ein junger Mann von zwei Unbekannten in Mitte überfallen worden. Der 20-Jährige war von den Männern auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Alexanderplatz angesprochen worden. Sie wollten Geld. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigte einer der Kriminellen am Hosenbund getragene Schusswaffe. Als der junge Mann sich weigerte, rissen die Angreifer ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Dann griffen sie sich sein Geld und sein Smartphone, flüchteten anschließen in Richtung Fernsehturm. Alarmierte Polizisten suchten erfolglos nach den Tätern. Bei dem Angriff erlitt der geschockte Mann Verletzungen an der Hand und den Beinen. Eine ärztliche Behandlung lehnte er ab.

18-Jähriger im Treptower von Unbekannten angegriffen

Am Samstagabend ist in Alt-Treptow ein 18-Jähriger in Begleitung einer über das Internet kennengelernten Frau im Treptower Park von drei Maskierten angegriffen worden. Das Trio schlug auf ihn ein, bis er zu Boden ging, traten dann weiter auf den am Boden Liegenden ein. Einer der Unbekannten habe anschließend versucht, auf den 18-Jährigen mit einem Messer einzustechen. Der 18-Jährige konnte den Stichversuchen ausweichen. Das Trio konnte unerkannt flüchten. Die Frau entfernte sich ebenfalls beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte in unbekannte Richtung. Rettungskräfte brachten den verletzten 18-Jährigen in eine Klinik.

+++ 18. Januar +++

Prenzlauer Berg: Säureangriff in der Eberswalder Straße

Am Freitagnachmittag ereignete sich im Prenzlauer Berg ein Säureanschlag. Ein Unbekannter hatte dabei in der Eberswalder Straße einer 32-Jährigen unvermittelt eine Flüssigkeit ins Gesicht gespritzt. Die Frau bekam starke Schmerzen, der Angreifer verschwand in Richtung Mauerpark. Ein Rettungswagen wurde gerufen, die Frau noch am Ort medizinisch versorgt. Anschließend kam sie in eine Klinik, die sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnte. Die weiteren Ermittlungen zum Täter als auch zur Art der Flüssigkeit dauern an.

Tankstelle in Lankwitz überfallen

Unbekannte haben am Freitagabend eine Tankstelle in Lankwitz überfallen. Die zwei maskierten Männer waren gegen 20:45 Uhr in die Tankstelle in der Belßstraße gestürmt und hatten den 61-jährigen Angestellten mit einem Schlagstock bedroht und gezwungen, die Kasse zu öffnen. Die Kriminellen griffen sich das Geld und flüchteten mit ihrer Beute. Der Mitarbeiter blieb unverletzt.

Mann in Reinickendorf angegriffen und verletzt

Rettungskräfte wurden in der vergangenen Nacht zu einem verletzten Mann in Reinickendorf gerufen. Der 35-Jährige in der Waldstraße gegen 1.45 Uhr von einem Unbekannten angegriffen und mit einem spitzen Gegenstand verletzt worden. Der 35-Jährige erlitt mehrere Stichverletzungen am Oberkörper, der Täter konnte unerkannt flüchten. Lebensgefahr soll nicht bestehen.

+++ 17. Januar +++

Toter bei Drogen-Party, Frau über Stunden vergewaltigt

Eine Drogen-Party am Donnerstag in einem Airbnb in Berlin-Weißensee ist anscheinend total außer Kontrolle geraten. Eine Person soll in einer Badewanne zu Tode gekommen sein, eine Frau wurde angeblich über Stunden vergewaltigt. Mehrere Personen, darunter ein Pärchen aus Lanke bei Bernau, sollen an den Vorgängen in der Schönstraße beteiligt gewesen sein. Die Berliner Polizei bestätigte dem KURIER auf Nachfrage, dass der Sachverhalt bekannt sei und dass strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen wurden. Weitere Angaben wollte der Polizeisprecher aufgrund des laufenden Verfahrens nicht machen.

Seniorin überfallen und beraubt

Am Donnerstagabend ist in Weißensee eine 84-Jährige auf offener Straße brutal angegriffen und beraubt worden. Ein Mann hatte die Seniorin in der Sulzfelder Straße an den Schultern gepackt und zu Boden gerissen. Dann kniete sich der Räuber auf die alte Dame und schnitt mit einem Messer den Trageriemen ihrer Umhängetasche durch. Mit seiner Beute flüchtete er in Richtung Buschallee. In der Tasche befanden sich persönliche Gegenstände, ein Handy und ein Bargeldbetrag im unteren dreistelligen Bereich. Die Seniorin wurde bei dem Überfall nicht verletzt.

Mann schlägt Frau mit Flasche auf den Kopf

Mit einer Glasflasche ist eine Frau im Berliner Hauptbahnhof von einem Angreifer auf den Kopf geschlagen und verletzt worden. Bundespolizisten fassten einen betrunkenen 23-jährigen Mann in der Nacht.

Er soll die Frau kurz nach Mitternacht in einem Wärmebereich des Bahnhofs auch mit Fäusten geprügelt und dann gegen den Kopf getreten haben, wie Videos laut Bundespolizei zeigten. Der Mann war der Polizei bereits bekannt und wurde von der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen sexueller Belästigung gesucht.

Rollerfahrer nach Sturz im Krankenhaus – Unfallverursacher flüchtet

Ein Rollerfahrer stürzte und verletzte sich am Donnerstag in Charlottenburg. Der 72-jährige Rollerfahrer war in der Kantstraße in Richtung Messegelände unterwegs, als ein vor ihm fahrender PKW stark bremste. Der 72-Jährige musste dadurch ebenfalls stark bremsen und stürzte. Der Autofahrer entfernte sich danach unerlaubt vom Unfallort. Durch den Sturz brach sich der Senior den rechten Arm und wurde von der Berliner Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht.

+++ 16. Januar +++

Von Jugendgruppe angegriffen und ausgeraubt

Am Mittwochabend sollen vier Jugendliche in Karlshorst einen 18-Jährigen angegriffen und ausgeraubt haben. Gegen 19:25 Uhr war der junge Mann auf der Grimnitzstraße unterwegs, als er plötzlich von hinten gegen einen Zaun gestoßen wurde. Beim Versuch zu fliehen, wurde er zu Boden gebracht und mehrfach ins Gesicht getreten. Um die Angreifer zu stoppen, bot der 18-Jährige ihnen sein Geld an. Obwohl sie das Geld an sich nahmen, traten sie ihn dennoch erneut, bevor sie schließlich von ihm abließen.

Ein mutiger Zeuge beobachtete den Vorfall, kam dem Opfer zur Hilfe, verfolgte die flüchtenden Jugendlichen und alarmierte die Polizei. Die Einsatzkräfte konnten die vier Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren festnehmen und fanden das gestohlene Geld bei ihnen. Zur Identitätsfeststellung wurden die Jugendlichen auf einen Polizeiabschnitt gebracht, wo sie später von ihren Erziehungsberechtigten abgeholt wurden.

Der 18-Jährige erlitt durch den Angriff Gesichtsverletzungen und wollte sich eigenständig in ärztliche Behandlung begeben. Die weiteren Ermittlungen hat ein auf Jugendkriminalität spezialisiertes Kommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen.

Maskierte Räuber überfallen Spätkauf in Reinickendorf

In der vergangenen Nacht wurde ein Spätkauf in Reinickendorf überfallen. Zwei Jugendliche kamen nacheinander den Laden in der Residenzstraße, schauten sich um, erkundigten sich nach Waren und verließen das Geschäft wieder. Kurze Zeit später stürmten drei Maskierte, darunter einer der beiden vermeintlichen Kunden, in den Laden und verlangten vom 54-jährigen Mitarbeiter Bargeld, bedrohten ihn mit Messern. Der 54-Jährige wehrte sich durch Einsatz eines Reizgassprays und schlug die Täter in die Flucht. Polizisten konnten vier bereits polizeibekannte Jugendliche in der Nähe festnehmen. Die drei 14-Jährigen und ein 16-Jähriger kamen in einen Polizeigewahrsam.

Mitarbeiter von Krankentransportunternehmen bedroht

Am Mittwochabend hat ein Mann in Lichtenberg den Fahrer und Beifahrer eines Krankentransporters angepöbelt und bedroht. Die zwei Mitarbeiter eines Krankentransportunternehmens im Alter von 25 und 26 Jahren waren mit ihrem in der Bornitzstraße unterwegs, als ein Mann am Straßenrand sie heranwinkte. Als die beiden stoppten und aus dem Fahrzeug stiegen, begann der Unbekannte unvermittelt, sie fremdenfeindlich zu beleidigen und drohte damit, seine zwei Hunde auf sie zu hetzen. Die Mitarbeiter flüchteten in ihr Fahrzeug, woraufhin der Wüterich mit der Hundeleine auf den Transporter einschlug und ihn beschädigte. Dann verschwand er in Richtung Ruschestraße. Die Polizei ermittelt.

Mehrfamilienhaus in Brand - 66 Menschen evakuiert

Aufgrund eines Brandes sind 66 Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Velten (Landkreis Oberhavel) am Mittwochabend evakuiert und in einem Bürgerzentrum untergebracht worden. Das Feuer ist nach ersten Informationen der Polizei im Keller des Hauses ausgebrochen. Die Brandursache sei bislang unklar, verletzt worden sei niemand. Alle Bewohner der drei betroffenen Hauseingänge hätten das Gebäude rechtzeitig verlassen.

Die Löscharbeiten wurden den Angaben nach in den frühen Morgenstunden beendet. Mittlerweile könnten die Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen, teilte die Polizei weiter mit. Die Ermittlungen zum genaueren Geschehen laufen. Zur Höhe des Sachschadens gab es zunächst keine Informationen.

Israel-Hasser demonstrieren – Festnahmen in Berlin

Demo auf dem Hermannplatz.
Demo auf dem Hermannplatz.Pudwell

Bei einer propalästinensischen Kundgebung nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas auf eine Waffenruhe im Gazastreifen sind in Berlin mehrere Menschen festgenommen worden. Wie die Polizei in der Nacht zum Donnerstag mitteilte, versammelten sich am Mittwochabend in Neukölln bis zu 150 Menschen spontan. Dabei sei es „wiederholt zu Straftaten seitens der Versammlungsteilnehmenden“ gekommen. Die Polizei habe die Kundgebung daher aufgelöst.

Mehrere Menschen seien festgenommen worden, hieß es weiter. Unter anderem „wegen des Skandierens verbotener Parolen“ seien mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.

+++ 15. Januar +++

Mann bedroht Jugendlichen mit Messer

Am Dienstagabend hat ein Mann in Kreuzberg einen Jugendlichen mit einem Messer bedroht, als der 14-Jährige mit seinem Bekannten am Kottbusser Tor einen Streit schlichten wollten. Zuerst bedrohte der 21-Jährige den Jugendlichen verbal, dann zog er ein Messer. Die Polizei konnte den Täter unter dem Viadukt an der Skalitzer Straße Ecke Manteuffelstraße schnappen.Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Festnahme nach illegalem Kraftfahrzeugrennen

Am späten Dienstagabend hat die Polizei in Biesdorf einen Autofahrer nach einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen festgenommen. Zuvor war Zivilbeamten in der Allee der Kosmonauten ein Fahrzeug mit gestohlenen Kennzeichen aufgefallen. Noch bevor sie das Fahrzeug kontrollieren konnten, flüchtete der Fahrer, raste über mehrere Kreuzungen verfolgt vom Einsatzfahrzeug mit Blaulicht. Erst auf einem Parkplatz im Kornmandelweg endete die Flucht, weil der Fahrer dort von einem ausparkenden Fahrzeug blockiert wurde. Der 18-Jährige wurde festgenommen. Eine Fahrerlaubnis besitzt er nicht. Die Kennzeichen des Fahrzeugs waren gestohlen und das Auto selbst nicht versichert. Außerdem stand er unter Drogen. Die drei 16- bis 18-Jährigen, die mit dem Fahrer im Fahrzeug saßen, wurden entlassen.

Radfahrer stirbt nach Sturz

Am Dienstagvormittag ereignete sich in Pankow ein Verkehrsunfall, in dessen Folge ein Fahrradfahrer verstarb. Der 56-Jährige war auf der Prenzlauer Promenade kurz hinter der Kreuzung zur Granitzstraße/Rothenbachstraße gestürzt und hatte sich dabei Verletzungen am Kopf zugezogen. Zunächst noch ansprechbar verlor er kurze Zeit später das Bewusstsein und verstarb trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen.

+++ 14. Januar +++

Seniorin brutal überfallen

Am Montagnachmittag ist in Alt-Hohenschönhausen eine Seniorin überfallen worden. Ein Unbekannter raubte der 77-jährigen Frau in der Konrad-Wolf-Straße die Sporttasche. Ein Zeuge fand die Dame bewusstlos mit dem Gesicht auf dem Boden liegend und alarmierte die Polizei. Die Verletzte wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Sie erlitt einen Schädelbruch sowie eine Stauchung der Halswirbelsäule.

Zwei Festnahmen nach versuchtem Autodiebstahl

Am Montagabend sind zwei Autodiebe festgenommen worden. Beamte in Zivil hatten gegen 21. 30 Uhr einen Renault Clio beobachtet, in dem zwei Männer im Bereich des Bürgerparks und der Leonhard-Frank-Straße in Niederschönhausen umherfuhren. Die Beamten folgten dem Fahrzeug bis in den Klausingring. Hier parkte der Renault und die beiden Männer im Alter von 44 und 46 Jahren gingen in die Bernhard-Lichtenberg-Straße. Dort öffnete der 44-Jährige gewaltsam einen geparkten Transporter und stieg ein. Die Polizisten konnten den verhinderten Autodieb im Fahrzeug widerstandslos festnehmen. Bei ihm fanden die Polizisten diverse Tatgegenstände unter anderem eine Metallsäge. Sein 46-jähriger Komplize konnte ebenfalls in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Im Laufe des heutigen Tages werden die beiden Tatverdächtigen einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt.

Graffitisprayer festgenommen

Am Montagabend hat die Polizei zwei Graffitisprayer in Adlershof festgenommen.Die beiden Männer im Alter von 19 und 21 Jahren hatten gegen 19 Uhr die Fußgängerbrücke an der Wagner-Régeny-Allee beschmiert. Ein Zeuge beobachtete sie dabei und alarmierte die Polizei. Die Beamten nahmen die Männer in der Nähe des Tatortes fest und fanden bei ihnen mehrere Spraydosen. Nach einer Personalienfeststellung kamen die Männer wieder auf freien Fuß. Die Ermittlungen dauern an.

+++ 13. Januar +++

Bier-Raser als Autodieb enttarnt

Am Sonntagmittag nahm die Polizei in Schöneberg einen mutmaßlichen Autodieb fest. Gegen 12.30 Uhr fiel Einsatzkräften in der Dominicusstraße ein Audi-Fahrer auf, bei dem eine geöffnete Bierflasche in der Mittelkonsole sichtbar war. Als sie den Fahrer kontrollieren wollten und das Stoppsignal einschalteten, flüchtete der 30-Jährige. An der Kreuzung Fritz-Elsas-Straße/Hewaldstraße verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, überfuhr einen Poller auf dem Gehweg und setzte seine Flucht zu Fuß fort.

In der Hewaldstraße versteckte sich der Mann in einem Gebüsch, doch Passanten informierten die Polizisten über sein Versteck. Kurz darauf konnte er festgenommen werden. Die Beamten stellten bei ihm starken Alkoholgeruch fest. Außerdem ergab die Überprüfung, dass der Audi als gestohlen gemeldet war. Der Tatverdächtige wurde für eine Blutentnahme und eine erkennungsdienstliche Behandlung in Polizeigewahrsam gebracht und anschließend dem Fachkommissariat der Direktion 4 (Süd) übergeben.

Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Autodiebstahls, Fahrens ohne Führerschein, eines illegalen Autorennens und Fahrens unter Alkoholeinfluss dauern an.

Radbolzen an Rettungswagen gelockert

Seit Sonntagnachmittag ermittelt die Polizei wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Besatzung eines Rettungswagens hatte auf der Fahrt zu einem Krankenhaus in der Großen Hamburger Straße auffällige Fahrgeräusche bemerkt. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs stellten sie fest, dass mehrere Bolzen an einem Vorderrad durch Unbekannte gelockert worden waren.

Fahrradakku setzt Haus in Brand

Drei Personen sind bei einem Brand eines Einfamilienhauses in Woltersdorf (Landkreis Oder-Spree) verletzt worden. Im Keller des Hauses geriet bereits in der Nacht zum Sonntag ein Fahrradakku in Brand, wie die Polizei erklärte. Ein Bewohner bemerkte diesen den Angaben zufolge und trug den Akku ins Freie, doch der Raum stand bereits in Flammen. Die Feuerwehr rettete drei Bewohner, darunter ein Kleinkind, die leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurden und löschte das Feuer.

Das Haus ist derzeitigen Angaben zufolge nicht bewohnbar. Der Schaden wird aktuell auf etwa 200.000 Euro geschätzt.