Ein Ex-Unioner wird Blau-Weißer
Herthas neuer Leitwolf Toni Leistner: Den 1. FC Union hakt er mit zwei Sätzen ab ...
Bei Hertha-TV gab der neue Innenverteidiger Toni Leistner (32) sein Antrittsinterview und spricht über seine Rolle im Team, seine Trikotnummer und nur kurz über den 1. FC Union.

Hertha BSC hat endlich wieder einen echten Haudegen. Die Verpflichtung des Innenverteidigers Toni Leistner (32) ist eine kleine Sensation. Schließlich spielte der Abwehrhüne (1,90 Meter) schon beim Lokalrivalen 1. FC Union für vier Jahre (2014 bis 2018). Auf Hertha-TV gab er jetzt ein Interview und hakt seine Vergangenheit bei den Rot-Weißen in nur zwei Sätzen ab. Leistner über …
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… die Vertragsverhandlung
„Die Entscheidung ist mir leichtgefallen, vor allem nach den Gesprächen mit Benny Weber und Zecke Neuendorf. Auch Pal Dardai war immer involviert. Zusammen haben sie mich schnell überzeugt. Dazu kam, dass es auch eine Entscheidung für meine Familie war.“
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… seine Stärken
„Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich auf dem Platz immer 100 Prozent gebe. Mein Anspruch ist es, voranzugehen, lautstark zu sein und Kommandos zu geben. Ich war Kapitän bei den Queens Park Rangers und VV St. Truiden und habe schon einiges mitgemacht – national und international.“
… seine Rolle als Leitwolf
„Mit meinen Erfahrungen kann ich jüngere Spieler führen – und das ist eine der wichtigen Aufgaben, die bei Hertha BSC auf mich warten. Ich möchte den Jungs etwas mitgeben, was ich in meiner bisherigen Karriere erfahren habe. Aber vor allem möchte ich mit Leistung vorangehen. Wenn ich die weiße Linie des Platzes übertrete, gebe ich immer Vollgas. Still wird man mich nie erleben. Denn so, wie man trainiert, so spielt man auch. Aber ich bin auch einer, der für jeden Spaß zu haben ist.“
… seine rot-weiße Station

„Das ist Vergangenheit, das Hier und Jetzt zählt. Ich möchte die Skeptiker mit Leistung überzeugen – und das am besten direkt in den ersten Spielen.“
… seine Trikotnummer
„Als ich in Dresden aus der Jugend zu den Männern kam, habe ich die 37 bekommen. Bis auf eine Leihstation habe ich die Nummer dann immer getragen und mit meinen Kumpels vereinbart, dass ich das jetzt weiter durchziehe.“
… seinen Kumpel Jeremy Dudziak

„Nachdem er unterschrieben hat, habe ich ihm zum Wechsel gratuliert. Er wollte dann nur wissen, wann ich nachkomme. Auch nach dem Erdbeben in der Türkei habe ich ihn gefragt, wie es ihm geht. Jetzt freue ich mich, ihn wiederzusehen. Wir hatten eine gute Zeit in Hamburg. Er ist ein genialer Kicker, der uns weiterhelfen wird.“
… seinen Elfertrick gegen Florian Niederlechner
„Bei einem Spiel mit Köln gegen Augsburg habe ich vor einem Elfmeter zu unserem Torwart mal gesagt, dass er die Ecke, in die er schießt, kennt. Er hat dann tatsächlich gehalten und Flo kam nach der Partie zu mir.“
… seinen Fitnesszustand
„Ich bin auf einem guten Level, habe mit einem Personal Trainer gearbeitet und viele Läufe gemacht. Jetzt freue ich mich, wieder zu kicken, auf die Zweikämpfe und das Gequatsche mit den Kollegen.“
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