Im September 2024 feierte der Streifen „Für immer hier“ bei den Filmfestspielen in Venedig Premiere – und gewann den Preis für das beste Drehbuch. Bei den „Golden Globes“ wurde die Hauptdarstellerin Fernanda Torres ausgezeichnet – und auch bei den Oscars 2025 ist der Film mit gleich drei Nominierungen ein heißer Kandidat für eine der begehrten Trophäen. Haben Sie „Für immer hier“ schon gesehen? Falls nicht: Hier kommt DIE Gelegenheit! Die Berliner Zeitung (erscheint, wie der KURIER, im Berliner Verlag) lädt zu einem exklusiven Screening im Cinemaxx am Potsdamer Platz – alle, die ein B+-Abo für die Berliner Zeitung abschließen, hat – solange der Vorrat reicht – eine Chance auf zwei Tickets.
„Für immer hier“: Mit dem B+-Abo und der Berliner Zeitung kostenlos ins Kino!
Der Film von Walter Salle erzählt am Beispiel einer Familie, wie eine Diktatur Menschenleben und Gesellschaften zerstören kann. In Deutschland kommt der Streifen am 13. März ins Kino. Leser der Berliner Zeitung können ihn allerdings schon am 8. März sehen. Wer über diesen Link ein B+-Abonnement abschließt (drei Monate für jeweils zwei Euro), bekommt – solange der Vorrat reicht - zwei Karten für eine Vorstellung in Berlins luxuriösestem Kino geschenkt: dem Cinemaxx am Potsdamer Platz.
In Kooperation mit dem Kino Cinemaxx hat die Berliner Zeitung hier einen ganzen Saal mit 220 Plätzen zur Verfügung – und dort können sich die Zuschauer wirklich zurücklehnen! Die Rückenlehne der breiten Ledersessel ist elektronisch verstellbar, gleichzeitig fährt die Beinauflage hoch. Nur wenige Kinos in Berlin können bei ihren Besuchern mit so viel Luxus punkten. Auf der Armlehne ist ein drehbares Tablett mit Getränkehalter angebracht.

Die Handlung des Films „Für immer hier“ beginnt im Rio de Janeiro des Jahres 1971. Rubens Paiva, ein früherer Kongressabgeordneter, der vor kurzem aus dem Exil zurückgekehrt ist, gilt als Kritiker der brasilianischen Militärdiktatur. Seine Frau Eunice (Fernanda Torres ) interessiert sich nicht für Politik. Obwohl es im Land jeden Tag zu Kontrollen und Verhaftungen kommt, hält sie für die fünf Kinder ein idyllisches Familienleben in einem Haus am Strand aufrecht.
Sie wollen „Für immer hier“ sehen? So kommen Sie an die Gratis-Tickets
Als jedoch eines Tages Regierungsbeamte Rubens mitnehmen, ändert sich ihr Leben schlagartig. Kurze Zeit später wird auch Eunice verhaftet. Sie soll Freunde und Arbeitskollegen belasten, die linker Aktivitäten beschuldigt werden. Nachdem Eunice aus dem Gefängnis entlassen wird, lässt sie sich auf einen erbitterten Kampf gegen das Regime ein. Sie studiert Jura und setzt sich als Menschenrechtsanwältin für die Rechte Indigener und der Desaparecidos ein, unschuldige Bürger, die verhaftet oder entführt wurden und seitdem spurlos verschwunden sind - wie Eunice' Mann. Zehn Jahre lang sucht sie nach ihm. „Für immer hier“ erzählt ihre Geschichte. Sie wollen den Film sehen? Dann schließen Sie über diesen Link jetzt ein B+-Abo ab – drei Monate kosten jeweils zwei Euro. ■