Die größte Reality-Gaming-Show der Welt wird jetzt noch größer: „Squid Game: The Challenge“ wurde passend zum Serienfinale um eine Staffel verlängert. Die Suche nach den nächsten 456 Spielern ist schon im vollen Gange und auch SIE können dabei sein. Aber was braucht es eigentlich, um die (nicht mehr ganz so) gefährlichen Spiele zu gewinnen? Wir haben es uns mal angeguckt.
Anmeldephase für „Squid Game: The Challenge“ läuft an
Hat „Squid Game“ oder „Squid Game: The Challenge“ Sie auch auf den Geschmack gebracht? Wenn auch Sie den lebensverändernden Preis von 4,56 Millionen US-Dollar einheimsen wollen, dann bietet sich jetzt die perfekte Gelegenheit. Auf SquidGameCasting.com wird eifrig rekrutiert. Aber nicht jeder hat das Zeug dazu.
1. Tipp, um „Squid Game: The Challenge“ zu gewinnen: Vermeiden Sie das Rampenlicht
Wenn Sie bei „Squid Game: The Challenge“ mitmachen, lernen Sie am besten von Ihren Vorgängern. Und dabei wird schnell klar: auf sich aufmerksam zu machen ist gefährlich. Wer das Rampenlicht sucht oder sich in Cliquen zusammen tut, wird von anderen Spielern als gefährlich eingeschätzt. Das Gleiche gilt, wenn Sie zu dominant rüberkommen. „Squid Game: The Challenge“ ist auch ein psychologisches Spiel, und wer sich gut mit den anderen Kandidaten versteht, ist klar im Vorteil.
Manche Spieler haben sogar zugegeben, dass sie andere Kandidaten bei „Squid Game: The Challenge“ in Gefahr gebracht haben, weil sie sie nicht mochten oder keine Zeit hatten, sie kennenzulernen. Seien Sie also an den anderen Spielern interessiert und schotten sich nicht in einem kleinen Kreis ab. So vermeiden Sie es, zur Zielscheibe zu werden.

2. Tipp für „Squid Game: The Challenge“: Kompromisse einzugehen ist die größte Challenge
Bei „Squid Game: The Challenge“ geht es auch um Strategie, Anpassungsfähigkeit und gute Kommunikation. In der zweiten Episode von „Squid Game: The Challenge“ mussten die Kandidaten zum Beispiel eine von vier Formen wählen: Kreis, Stern, Dreieck und Regenschirm. Zuschauer von „Squid Game“ wissen, dass die Formen aus einem Keks herausgetrennt werden müssen und der Regenschirm dabei die größte Herausforderung ist.
Bei „Squid Game: The Challenge“ müssen sich vier Kandidaten auf eine Form einigen. Aber niemand war bereit, einen Kompromiss einzugehen und am Ende mussten acht Kandidaten deswegen gehen. Was man daraus lernen kann? Auch wenn der Regenschirm am schwierigsten ist, ist es doch besser, das Risiko einzugehen, als rauszufliegen, bevor man es überhaupt versuchen kann.
3. Tipp zum Gewinn bei „Squid Game: The Challenge“: Lügen sind Teil des Spiels
Wer sich bei „Squid Game: The Challenge“ zu sehr darum kümmert, ehrlich zu sein, der wird eine ganz schöne Bauchlandung hinlegen. Wie beim Poker sollten Kandidaten nicht ihre Karten offenbaren oder Informationen verraten, die sie angreifbar machen können.
Das hat man zum Beispiel bei Spieler 287, Mai, gesehen. Sie sollte heimlich eine Schachtel verschenken und damit einen Spieler nominieren, der rausfliegen soll. Sie wusste, wenn sie die Schachtel einem guten Freund geben würde, würde es nicht auffallen, und genau das hat sie gemacht. Als sie später gefragt wurde, wen sie nominiert hat, hat Mai einfach gelogen. Und ihr Strategie zahlte sich aus. „In diesem Spiel geht es um Selbsterhaltung“, hat sie richtigerweise gesagt. ■