Ein reicher Mann lädt eine auserwählte Gruppe an Freunden und Bekannten in sein beachtliches Zuhause ein, wo ein Detektiv einen mysteriösen Mord lösen muss. So weit, so bekannt: so fangen spannende Krimi-Filme wie „Knives Out“ oder alte Agatha-Christie-Verfilmungen an. „A Murder at the End of the World“, die neueste Disney+-Serie, hat aber einen ganz eigenen Dreh: der Milliardär hat nämlich einen KI-Assistenten namens Ray, der der Detektivin bei ihrem Fall hilft – aber wie sehr kann sie ihm vertrauen?
Neuer Krimi von Disney+ „A Murder at the End of the World“ setzt auf KI-Hype
Künstliche Intelligenz ist in Hollywood gerade ein sehr heikles Thema. Drehbuchautoren und Schauspieler haben monatelang dafür gestreikt, dass die Benutzung von KI reguliert wird, damit deren Jobs nicht gefährdet werden. Kein Wunder also, wenn man in aktuellen Filmen und Serien mal den einen oder anderen Seitenstich auf Künstliche Intelligenz hört. So platt ist „A Murder at the End of the World“ aber nicht. Es ist ein richtiger Science-Fiction-Krimi, der es in sich hat.

Darum geht es in „A Murder at the End of the World“ auf Disney+
Es geht um die Amateur-Detektivin Darby Hart, die eigentlich Hackerin ist. Sie und andere IT-Experten werden auf das beeindruckende isländische Anwesen des zurückgezogenen lebenden Milliardärs Andy eingeladen, um gemeinsam Möglichkeiten zur Rettung der Menschheit zu finden – und dann passiert auch noch ein Mord. Zeit, für Darby Hart, die Detektivmütze aufzusetzen und sich den hauseigenen KI-Assistenten zurate zu ziehen. Was folgt, ist ein spannender Wettlauf gegen die Zeit.