Der Zoff geht weiter

Max Kruse teilt nach „Promi Big Brother“ aus: Abrechnung mit Cecilia Asoro!

Die neue Staffel der Reality-Show ist seit Tagen vorbei – der Zoff zwischen Fußballer Max Kruse und Model Cecilia Asoro aber geht immer weiter.

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Max Kruse und Cecilia Asoro trafen sich bei Promi Big Brother - ihr Zoff geht aber auch nach der Show weiter.
Max Kruse und Cecilia Asoro trafen sich bei Promi Big Brother - ihr Zoff geht aber auch nach der Show weiter.Peter Hartenfelser/imago, Future Image/imago

Die neue Staffel von „Promi Big Brother“ ist vorbei – doch der Zoff, der schon im Container begann, geht auch in der Freiheit weiter und weiter und weiter! Zum Beispiel zwischen den Reality-Stars Elena Miras (32) und Cecilia Asoro und Ex-Union-Star Max Kruse (36). Aktuell läuft der Streit auf Instagram – und Max Kruse teilt ordentlich aus, rechnet mit den Reality-Stars ab.

Max Kruse und Cecilia Asoro: Zoff wird nach „Promi Big Brother“ auf Instagram ausgetragen

Was war passiert? Cecilia Asoro (28)  hatte in einer Story Max Kruse als Loser bezeichnet. Dort behauptete die Ex-„Bachelor“-Teilnehmerin, sie habe den Fußball-Star auf der Aftershow-Party nach „Promi Big Brother“ zu sich gerufen und ihn konfrontiert. „Hey Max, warum bekommst Du online so Deine große Klappe auf, aber live kommt nichts raus?“, will sie zu ihm gesagt haben. Doch laut Kruse lief alles vollkommen anders ab: Sie habe ihn angesprochen, aber ihn gefragt, ob es zwischen den beiden ein Problem gebe und warum er ihr aus dem Weg gehe.

„Da meinte ich: Ich find's einfach Scheiße, aber ein Problem habe ich mit dir nicht. Mehr haben wir da eigentlich nicht besprochen, aber gut. Sie hat sich noch ein bisschen was dazu gedichtet, ist doch auch okay, sie braucht's halt“, berichtet er. Auch einen Konflikt mit Reality-Star Gigi Birofio schneidet er an – Asoro unterstellt Kruse, er habe gegenüber Mike Heiter behauptet, Gigi sei ein schlechter Mensch, weil der ihn einen „Kreisligaspieler“ genannt habe. „Ich habe nicht mal gehört… ich kannte Gigi vorher gar nicht, habe noch nie seine Story gesehen – also wusste ich auch nicht, dass er mich Kreisligaspieler genannt hat“, sagt Max Kruse.

Brüllt auf dem Platz, bleibt auf Instagram aber ruhig: Max Kruse.
Brüllt auf dem Platz, bleibt auf Instagram aber ruhig: Max Kruse.Norbert SChmidt/imago

Allerdings muss er dabei auch lachen. „Er hat ja Recht, ich bin ja ein Kreisligaspieler!“ Er könne wenigstens dazu stehen, wie er ist, sagt Kruse. „Andere können das nicht.“ Auch generell rechnet er in seiner Story mit Reality-TV ab – beziehungsweise den Stars, die sich in Sendungen wie „Promi Big Brother“ vor der Kamera zeigen. „Ich habe Reality jetzt verstanden“, sagt Kruse. „Ich dachte immer, Reality kommt von dem Wort real und das ist der Ausdruck dafür – aber das ist es scheinbar nicht.“ Es würde einfach viel Scheiße gelabert – „das ist nicht mehr normal“.  Er wolle dazu auch nicht viel sagen – „denn man muss Leuten auch nicht mehr Fame geben als sie verdient haben“, sagt er.

Mit seinem Auftritt bei „Promi Big Brother“ hatte Max Kruse für reichlich Wirbel gesorgt – unter anderem, weil er berichtete, dass ihn ein Sex-Skandal die Teilnahme an der WM 2014 gekostet habe (wir berichteten). Es ging um einen Hotel-Aufenthalt, bei dem sich Kruse eine Escort-Dame auf sein Zimmer holte – laut seinem Bericht hätten das auch andere Nationalspieler getan.

„Das haben viele gemacht, auch in dem Hotel und an dem Abend. Nur halt in einer anderen Etage.“ Seine Mitspieler seien ungeschoren davongekommen, während er vor die Wahl gestellt wurde: Fußball oder Eskapaden. „Du kannst dich jetzt entscheiden, entweder konzentrierst du dich auf den Fußball, oder du spielst keine WM im Sommer“, sei ihm damals klargemacht worden. Zwar habe er sich danach vorbildlich verhalten, trotzdem sei er nicht für den Kader für die WM in Brasilien nominiert worden. ■