Jimi Blue Ochsenknecht (33) ist seit wenigen Wochen wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hatte ihn Mitte Juli gegen eine Kaution von 15.000 Euro entlassen. Trotzdem muss Jimi aktuell in Österreich bleiben – praktisch, dass Schwester Cheyenne (25) dort mit ihrem Mann Nino und den zwei gemeinsamen Kinder lebt.
Jimi Blue Ochsenknecht nach bezahlter Kaution entlassen
„Herr Ochsenknecht hat gelobt, sich bis zum Abschluss des Verfahrens in Österreich aufzuhalten und hat seinen Reisepass bei Gericht hinterlegt“, teilte die Justizbehörde in Tirol mit. Jimi darf also nicht in seine Wahlheimat Mailand zurückkehren, sondern muss vorerst in Österreich verweilen.
Ausgerechnet Cheyenne und Jimis früherer Manager Binh Nguyen sollen die Kaution für Jimi gezahlt haben. Das verwundert insofern, weil Jimi vor allem mit Cheyenne zerstritten war.
Während der Schauspieler und Sänger noch mit Vater Uwe Ochsenknecht (69) und Bruder Wilson Gonzalez (35) Kontakt hielt, galt das Verhältnis mit Cheyenne und Mutter Natascha Ochsenknecht (60) als total zerrüttet.

Cheyenne war es auch, die immer wieder sowohl in der Doku-Soap „Diese Ochsenknechts“ als auch in Interviews und auf Social Media gegen Jimi und seine damalige Verlobte Laura-Marie Geissler schoss. Doch Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.
Ausgerechnet Cheyenne nahm ihren Bruder bei sich auf
Wenn es darauf ankommt, hält die Familie Ochsenknecht wohl zusammen. Cheyenne soll nicht nur einen Anteil der Kaution gezahlt haben, damit Jimi nach seiner Festnahme wegen einer unbezahlten Hotelrechnung entlassen wird, sie hat ihn auch bei sich auf dem Chianinahof in der Steiermark aufgenommen.
Das bestätigte Cheyenne nun gegenüber RTL: „Mir geht es sehr gut. Ihm geht’s gut, er ist bei uns, es ist alles in Ordnung.“ Und weiter: „Wir kochen zusammen, er spielt mit den Kindern. Es ist alles gut.“ Ob wirklich alles so gut und in Ordnung ist, wie Cheyenne es betont? Das werden wir vielleicht in der nächsten Staffel „Diese Ochsenknechts“ sehen.