Können Iris Klein (58) und ihr Partner Stefan Braun diese Krise überstehen? Noch ist es möglich, die Trennung abzuwenden. Während sich Iris mit Infos über die aktuelle Situation zurückhält, versucht Stefan, um die Beziehung und Iris zu kämpfen.
Iris Klein bestätigt Krise mit Stefan Braun
„Wir haben nur eine Krise!“, verriet Iris dem Berliner KURIER vor wenigen Tagen, nachdem bekannt wurde, dass die Mutter von Daniela Katzenberger ihrem Partner nicht mehr auf Instagram folgt und auch alle Pärchenbilder gelöscht hat. Obwohl Iris den Grund für die Krise nicht preisgab, wurde ziemlich schnell deutlich, dass wohl fehlendes Vertrauen das Problem ist. Iris ist vorbelastet aus ihrer vorherigen Ehe mit Peter Klein, in der sie ihm Untreue vorwarf. „Ich kann Iris sogar verstehen. Nach dem, was ihr angetan worden ist, wie sie verarscht, belogen und betrogen worden ist ... kann ich sogar verstehen, dass sie an mir zweifelt. [...] Aktuell zweifelt man an mir, aufgrund der Vergangenheit und der Eskapaden, die ein gewisser vorheriger Ex fabriziert hat“, erklärte Stefan auf Instagram, während er für Dreharbeiten in der Karibik ist.
Stefan will die Beziehung aber noch nicht aufgeben: „Ich stehe zu 1000 Prozent zu Iris, weil ich bin verliebt. Ich liebe die Frau. Ich weiß, was sie für ein riesengroßes Herz hat und was sie für ein liebevoller Mensch ist. Ich würde nichts tun, was sie verletzen würde. Egal, wie diese Geschichte endet.“

Stefan will die Beziehung mit Iris Klein nicht aufgeben
Jetzt postete Stefan ein Video mit einem längeren Text, der von einer KI-generierten Stimme gesprochen wird – ein klarer Appell an Iris: „Wenn ein Mann immer für dich da ist. Jedes Mal, wenn du ihn rufst, ist er zur Stelle. Jedes Mal, wenn du seine Nähe brauchst, spürst du seine Präsenz. Immer, wenn du ihm schreibst, antwortet er dir. Und jedes Mal, wenn du anrufst, geht er ran. Dann bedeutet das, dass er dir zu 100 Prozent verpflichtet ist. Er ist verlässlich und stets verfügbar. Nicht, weil er nichts Besseres zu tun hat oder kein soziales Leben führt, sondern weil er dich wertschätzt und dir einen festen Platz in seinem Herzen gegeben hat. Nimm das nicht als selbstverständlich hin! Denn oft erkennen wir den wahren Wert eines Menschen erst, wenn wir ihn verloren haben. Es ist leicht, die Bedeutung von Beständigkeit und Hingabe zu vergessen, bis sie plötzlich nicht mehr da sind. An dem Tag, an dem sich dieser gute Mann von dir abwendet, wirst du den Unterschied zwischen Wärme und Kälte begreifen. Ein Mann wie er ist für dich da, weil er sich um dich sorgt, nicht weil er es muss. Verliere ihn nicht! Denn Männer wie er sind in der heutigen Zeit äußerst selten geworden.“