Aus der KURIER Redaktion

Diese Weihnachtsfilme lieben wir – die besten Streaming-Tipps

Festtags-Stimmung auf dem Sofa! Unsere Redaktion verrät ihre Favoriten im Streaming, von Klassikern bis Geheimtipps ist alles dabei. Jetzt entdecken.

Author - Sharone Treskow
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Verrückte Weihnachten mit Tim Allen und Jamie Lee Curtis ist einer der liebsten Weihnachtsfilme aus der Kurier-Redaktion.
Verrückte Weihnachten mit Tim Allen und Jamie Lee Curtis ist einer der liebsten Weihnachtsfilme aus der Kurier-Redaktion.United Archives / Imago

Lust auf ein paar richtig gute Filme für die Weihnachtsfeiertage, aber keine Ideen? Hier werden Sie ganz bestimmt fündig: Das sind die Streaming-Favoriten unserer KURIER-Redakteure!

„Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“

Stefan Tappert empfiehlt „The Story of Fire Saga“ auf Netflix: „Wenn Weihnachten so richtig lustig werden soll, ist das der genau perfekte Humor. Schwarz, gemein und vielleicht sogar mit Happy End. Darf ich ja nicht verraten. Und so macht der ESC voll Spaß.“

Will Ferrell als Lars Erickssong und Rachel McAdams als Sigrit Ericksdottir in „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“ 2020.
Will Ferrell als Lars Erickssong und Rachel McAdams als Sigrit Ericksdottir in „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“ 2020.John Wilson/NETFLIX

„Casablanca“

Kay Schöphörster rät an den Feiertagen zu einem echten Klassiker: „Casablanca“, zu sehen bei Prime Video. Wieso? „Cooler Typ, dolle Olle und geiler Song – mehr braucht's nicht unterm Mistelzweig. Play it again, Sam.

Ingrid Bergman und Humphrey Bogart in „Casablanca“ 1942.
Ingrid Bergman und Humphrey Bogart in „Casablanca“ 1942.Cinema Publishers Collection / Imago

„Charlie und die Schokoladenfabrik“

Tobias Esters findet: An den Feiertagen sollte sich jeder „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ansehen, verfügbar auf Netflix. „Als der Film erschien, war ich zehn Jahre alt – und für diesen Film war das einfach das perfekte Alter. Ich liebe die Optik bis heute, und vor allem spielt Johnny Depp Willy Wonka einfach unfassbar gut. Dieser Film fühlt sich für mich immer noch wie ein kleines Stück Kindheit an.“

Johnny Depp (dritter von rechts) in Tim Burtons „Charlie und die Schokoladenfabrik“ 2005.
Johnny Depp (dritter von rechts) in Tim Burtons „Charlie und die Schokoladenfabrik“ 2005.United Archives/IMago

„James Bond: Casino Royale“

Er rät außerdem zu seinem Favoriten „Casino Royale“, abrufbar über Prime Video: „Mein absoluter Lieblings-Bond-Film und deshalb zur Weihnachtszeit immer wieder ein Muss. Als Teenager wollte ich unbedingt genauso cool sein wie Daniel Craig in diesem Film. Auch wenn mir damals sowohl der Smoking als auch der durchtrainierte Körper gefehlt haben.“

Eva Green, Daniel Craig und Caterina Murino in „James Bond: Casino Royale“ 2006.
Eva Green, Daniel Craig und Caterina Murino in „James Bond: Casino Royale“ 2006.ZUMA Press Wire / Imago

„Merry Christmas“

Jana Hollstein empfiehlt jedem, an den Weihnachtstagen „Merry Christmas“ (auch als „Joyeux Noël“ bekannt) auf Prime Video zu sehen: „Die französisch-deutsch-englisch-belgisch-rumänische Co-Produktion (jau!) erzählt die wahre Geschichte der deutschen, schottischen und französischen Soldaten, die mitten im 1. Weltkrieg spontan zusammen Weihnachten feierten. Eine wunderschöne Erinnerung an die Menschlichkeit in jedem, und in Zeiten der Aufrüstung aktueller denn je. Wer des Englischen und Französischen mächtig ist, klickt bei den Sprachoptionen auf ‚Francais‘ um die Originalstimmen zu hören.“

Schottische Soldaten begraben für eine Nacht im 1. Weltkrieg das Kriegsbeil in „Merry Christmas“.
Schottische Soldaten begraben für eine Nacht im 1. Weltkrieg das Kriegsbeil in „Merry Christmas“.United Archives/imago

„Verrückte Weihnachten“

Bei Florian Thalmann gehört neben „Kevin allein zu Haus“ und „Fröhliche Weihnachten mit Wolfgang und Anneliese“ seit Jahren auch „Verrückte Weihnachten“ zur Adventszeit: „Das Ehepaar Luther und Nora Krank (Tim Allen und Jamie Lee Curtis) muss das erste Mal Weihnachten ohne Tochter Blair (Julie Gonzalo) verbringen. Sie beschließen, Weihnachten zu boykottieren – und wollen eine Kreuzfahrt machen.“

„Damit bringen sie leider auch die Bewohner ihres Wohnortes ordentlich gegen sich auf. Die Nachricht, dass Blair überraschend nach Hause kommt, stürzt die Reiseplanung dann ins Chaos. Eine turbulente Komödie, die am Ende zeigt, dass die echten Geschenke zum Fest nicht unter dem Baum liegen, sondern auf dem Sofa sitzen - oder in der Nachbarschaft wohnen.“ Der Film ist unter anderem bei Amazon Prime Video zu sehen.

Jamie Lee Curtis als Nora Krank in „Verrückte Weihnachten“ 2004.
Jamie Lee Curtis als Nora Krank in „Verrückte Weihnachten“ 2004.United Archives / Imago

„Oh. What. Fun“

Daniel Cremer wurde von „Oh. What. Fun“ auf Prime Video positiv überrascht: „Weil es nach Jahren und vielen Versuchen endlich rundum gelungener Weihnachtsfilm ist, der mit Klassikern wie ‚Kevin allein zu Haus‘ mithalten kann. Zum Lachen und zum Nachdenken über das Thema Familie.“ Der neue Film punktet mit Stars wie Michelle Pfeiffer, Felicity Jones und Chloë Grace Moretz.

Michelle Pfeiffer in „Oh. What. Fun.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Oh._What._Fun."></a>“ 2025.
Michelle Pfeiffer in „Oh. What. Fun.“ 2025.Alisha Wetherill/ © Amazon Content Services LLC

Loriots „Weihnachten bei Hoppenstedts“

Für manche ist es der Kirchenbesuch oder der Spaziergang, für Isabel Zimmermann ist „Weihnachten bei den Hoppenstedts“ an Heiligabend Pflichtprogramm. 1978 erschien die Feiertagsfolge als sechster Teil der Serie „Loriot“. 1997 kam dann eine neue Schnittversion heraus, die seitdem regelmäßig an Heiligabend im deutschen Fernsehen läuft.

„Der zeitlose Humor bringt meine ganze Familie jedes Jahr auf neue zum Lachen. Gerade einmal 23 Minuten dauert die Folge, mehr braucht es bei uns nicht, um den vorweihnachtlichen Stress und Streitereien zu vergessen.“

Loriots „Weihnachten bei den Hoppenstedts“.
Loriots „Weihnachten bei den Hoppenstedts“.RB TV/Pressestelle

„Sister Act – Eine himmlische Karriere“

Sharone Treskow empfiehlt „Sister Act – Eine himmlische Karriere“ von 1992, verfügbar auf Disney Plus: „Whoopi Goldberg in ihrer ikonischsten Rolle, Gospel-Gesang und freche Nonnen mit 90er-Jahre-Charme – dieser Klassiker ist für mich schon lange ein Muss zu Weihnachten. Ich schaue ihn jedes Jahr mit meinem besten Freund. Sister Act gehört auch zu den Filmen, die ich später garantiert meinem Kind an den Feiertagen zeigen werde. Die Fortsetzung mit Lauryn Hill und ihrer zauberhaften Stimme kann sich übrigens ebenso sehen lassen.“

Whoopi Goldberg und Kathy Najimy in „Sister Act – Eine himmlische Karriere“ 1992.
Whoopi Goldberg und Kathy Najimy in „Sister Act – Eine himmlische Karriere“ 1992.Cinema Publishers Collection / Imago