Blumenkohl-Kartoffel-Stampf ist eine wunderbare Beilage, die super cremig und besonders mild im Geschmack ist. Durch die Kombination von Kartoffeln und Blumenkohl entsteht eine samtige Textur, die sich perfekt mit verschiedenen Gerichten kombinieren lässt – und sogar Kindern schmeckt. Gemüsemuffel, die einfach jede Form gesunder Vitamine liegenlassen, waren gestern. Das Rezept verrät, wie Sie diesen köstlichen Gemüsestampf ganz einfach zubereiten können.
Zutaten für Blumenkohl-Kartoffel-Stampf
- 500 Gramm Blumenkohl (ca. ein kleiner Kopf)
- 500 Gramm Kartoffeln (mehlig kochend)
- 1 Zwiebel (optional)
- 200 Milliliter Milch (oder pflanzliche Alternative)
- 50 Gramm Butter (oder Margarine)
- Salz und Pfeffer
- Muskatnuss
- Frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch (optional)
Rezept: So gelingt cremiger Blumenkohl-Kartoffel-Stampf
Den Blumenkohl in kleine Röschen zerteilen und gründlich waschen. Die Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebel, falls verwendet, schälen und halbieren.
Blumenkohl, Kartoffeln und die Zwiebelhälften in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Leicht salzen und etwa 15-20 Minuten kochen lassen, bis alles weich ist. Während das Gemüse kocht, die Milch zusammen mit der Butter in einem kleinen Topf erwärmen, bis die Butter vollständig geschmolzen ist. Die Mischung darf nicht kochen.
Das Wasser abgießen und die Zwiebelhälften entfernen. Kartoffeln und Blumenkohl mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel zerdrücken. Die warme Milch-Butter-Mischung dazugeben und alles zu einem cremigen Stampf vermengen. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Den fertigen Blumenkohl-Kartoffel-Stampf in eine Schüssel geben und nach Wunsch mit frischen Kräutern bestreuen.
Darum ist Blumenkohl so gesund
Blumenkohl ist eine echte Vitaminbombe! Er liefert Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe, die das Immunsystem stärken und die Verdauung fördern. Zudem ist Blumenkohl kalorienarm und enthält Antioxidantien, die für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind. Ein toller Grund, dieses leckere Gemüse öfter in den Speiseplan einzubauen – auch für kleine Gemüse-Skeptiker! ■