Mit Mayo und Gurkenbrühe

Omas Kartoffelsalat Hausmacherart: Das beste Rezept aus der DDR!

Sie suchen noch einen Kartoffelsalat für den Grillabend? Hier ist ein leckeres und richtig einfaches Rezept aus der DDR. Probieren Sie es doch heute mal aus!

Author - Florian Thalmann
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Kartoffelsalat muss nicht kompliziert sein! Unser Rezept aus der DDR ist perfekt für den Grillabend, setzt auf simple Zutaten und eine Soße aus Mayonnaise und Gurkenbrühe.
Kartoffelsalat muss nicht kompliziert sein! Unser Rezept aus der DDR ist perfekt für den Grillabend, setzt auf simple Zutaten und eine Soße aus Mayonnaise und Gurkenbrühe.Shotshop/imago

Das Wetter ist herrlich, die Sonne strahlt: Zeit zum Grillen! Wer es sich am Wochenende neben dem Rost gemütlich machen möchte und dafür noch den passenden Kartoffelslaat sucht: Hier sind Sie an der richtigen Adresse! Denn muss es immer kompliziert sein? Braucht es immer besonders aufwändige Rezepte mit verrückten Zutaten und viel „Schickimicki“? Natürlich nicht! Omas leckerer Kartoffelsalat ist und bleibt einfach der beste der Welt! Wir verraten Ihnen das klassische Rezept aus der DDR, in dem sich verschiedene Zutaten, Mayonnaise und Gurkenbrühe zu einem unfassbar leckeren Salat verbinden. Aufgepasst, jetzt wird gegrillt: Hier ist unser perfektes und simples Rezept für Kartoffelsalat nach Hausmacherart!

Omas Kartoffelsalat aus der DDR: Das beste Rezept nach Hausmacherart

In kaum einem anderen Land ist der Kartoffelsalat so beliebt wie in Deutschland. Dabei gibt es unzählige regionale Varianten – von schwäbisch mit Brühe bis norddeutsch mit Mayonnaise. Doch besonders ein Rezept erfreut sich großer Beliebtheit: der Kartoffelsalat nach einem echten Rezept aus der DDR. Denn damals waren die Gerichte, die zubereitet wurden, nicht nur einfach und ohne viel Schnickschnack, sondern auch praktisch und richtig lecker. Dieses Rezept für Kartoffelsalat steht fürden ehrlichen Geschmack von guter, alter Hausmannskost, wie sie in unzähligen ostdeutschen Haushalten zubereitet wurde.

Oft gehörte er zum Standardrepertoire bei Familienfeiern, Grillabenden oder einfach zum Abendbrot. Und: Er schmeckt nicht nur zu Bratwurst und Bouletten, sondern auch zu Fischfilet. Mit wenigen Zutaten, aber viel Geschmack überzeugt dieser Kartoffelsalat durch seine Cremigkeit, seine Würze und den typischen Hauch von Gurkenbrühe, der ihn so unverwechselbar macht. Wer also auf der Suche nach einem Kartoffelsalat-Rezept ist, das Kindheitserinnerungen weckt und auch heute noch begeistert, wird mit diesem Klassiker glücklich werden. Probieren Sie es aus - und lassen Sie es sich richtig schmecken!

Ob mit Wiener Würstchen oder Grillfleisch: Unser Kartoffelsalat nach einem Rezept aus der DDR ist einfach ein zeitloser Klassiker. Probieren Sie ihn mal aus!
Ob mit Wiener Würstchen oder Grillfleisch: Unser Kartoffelsalat nach einem Rezept aus der DDR ist einfach ein zeitloser Klassiker. Probieren Sie ihn mal aus!Shotshop/imago

Zutaten für Omas DDR-Kartoffelslaat mit Mayo und Gurkenbrühe

Zutaten für DDR-Kartoffelsalat (für ca. 8–10 Portionen)
  • 2,5 kg festkochende Kartoffeln
  • 500 g Mayonnaise
  • 1 große Zwiebel
  • 8 saure Gurken
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • frischen Pfeffer
  • die Gurkenbrühe der sauren Gurken!

Zubereitung: So gelingt der klassische Kartoffelsalat aus der DDR

Für den perfekten DDR-Kartoffelsalat beginnt alles mit der richtigen Kartoffelsorte. Festkochende Kartoffeln eignen sich am besten, da sie beim Schneiden nicht zerfallen und eine schöne Konsistenz im Salat behalten. Die Kartoffeln werden zunächst gründlich geschält, bei Bedarf halbiert und anschließend in leicht gesalzenem Wasser gekocht. Es ist wichtig, dass sie gar, aber nicht zu weich sind – etwa 20 Minuten Kochzeit sind ideal. Danach werden sie abgegossen und zum vollständigen Auskühlen beiseitegestellt.

Leckerer Kartoffelsalat braucht nicht viele Zutaten. Trotzdem schmeckt der Salat nach unserem Rezept beim nächsten Grillabend bestimmt der ganzen Familie.
Leckerer Kartoffelsalat braucht nicht viele Zutaten. Trotzdem schmeckt der Salat nach unserem Rezept beim nächsten Grillabend bestimmt der ganzen Familie.Shotshop/imago

In der Zwischenzeit kann man sich den übrigen Zutaten widmen: Die Zwiebel wird fein gewürfelt – je feiner, desto besser, damit sie sich gut in die Salatmasse einfügt. Auch die sauren Gurken werden in kleine Würfel geschnitten. Ganz wichtig: Schütten Sie die Gurkenbrühe auf keinen Fall weg, sie wird später für die Salatsoße für den Kartoffelsalat gebraucht! Sobald die Kartoffeln kalt sind, werden sie in Stücke geschnitten. Die Kartoffelstücke kommen in eine große Schüssel. Nun werden die vorbereiteten Zwiebel- und Gurkenwürfel hinzugegeben und alles vorsichtig vermengt.

Kartoffelsalat wie in der DDR: Mayonnaise und Gurkenbrühe werden zur leckeren Soße

Danach kommt die Mayonnaise ins Spiel – sie sorgt für die cremige Konsistenz im Salat. Vermischen Sie die Mayonnaise in einer separaten Schüssel mit etwas Zucker, Salz und Pfeffer und geben Sie so viel Gurkenbrühe hinzu, bis eine nicht zu dicke, aber auch nicht zu dünne Soße entstanden ist. Dann gießen Sie die Soße zu den anderen Zutaten und vermengen Sie alles gleichmäßig mit zwei großen Löffeln, bis sich das Dressing ordentlich im Kartoffelsalat verteilt hat. Zum Schluss schmecken Sie den Kartoffelsalat mit Salz und Pfeffer ab. Wichtig: Lassen Sie den Salat nun zum Durchziehen abgedeckt für mehrere Stunden im Kühlschrank stehen. Das sorgt nicht nur dafür, dass sich die Aromen der Zutaten gut entfalten, sondern garantiert auch, dass der Kartoffelsalat aus der DDR beim Servieren richtig schön frisch ist. Guten Appetit!