Dieses Abendessen ist so genial, das kann man immer wieder essen. Dieser Rosenkohl-Auflauf ist schnell gemacht und dabei so lecker. Dieses Gericht vereint den zarten Geschmack von Rosenkohl mit einer cremigen Textur der köstlichen Soße und samtigem Kartoffelbrei. Der Rosenkohl-Auflauf verspricht nicht nur kulinarische Genüsse, sondern auch eine gemütliche Atmosphäre, die Herz und Seele wärmt. Hier kommt das Rezept.
Zutaten für den Rosenkohl-Auflauf
Sie brauchen: 500 Gramm frischen Rosenkohl, 2 Esslöffel Butter, 2 Esslöffel Mehl, 400 Milliliter Milch, 150 Gramm geriebenen Emmentaler, Salz und Pfeffer nach Geschmack, 1 Prise Muskatnuss, 200 Gramm gekochten Schinken (gewürfelt), 500 Gramm Kartoffelpüree (bereits zubereitet)
So wird der Rosenkohl-Auflauf gemacht
So geht’s: Rosenkohl putzen, am Stielende kreuzweise einschneiden und in kochendem Salzwasser 5 Minuten blanchieren. Anschließend abgießen und abtropfen lassen.
In einem Topf Butter schmelzen, Mehl hinzufügen und unter ständigem Rühren anschwitzen. Milch nach und nach dazugießen, dabei kräftig rühren, um Klumpen zu vermeiden. Die Soße sollte cremig werden. Geriebenen Emmentaler in die Soße einrühren und schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzen.

Den Kartoffelbrei gleichmäßig in einer Auflaufform verteilen. Den Rosenkohl ebenfalls in die Auflaufform geben. Den Schinken darüber verteilen. Die Käsesoße gleichmäßig über den Rosenkohl-Auflauf gießen.
Den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Ober- und Unterhitze) etwa 25 bis 30 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und servieren. Guten Appetit!
Warum ist Rosenkohl so gesund?
Rosenkohl ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin C, Vitamin K, Vitamin A, Folsäure, Ballaststoffe, Kalium und Mangan. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle für verschiedene Funktionen im Körper, einschließlich des Immunsystems, der Blutgerinnung, der Knochengesundheit und des Energiestoffwechsels.
Rosenkohl enthält zudem eine Vielzahl von Antioxidantien, darunter Glucosinolate, die eine entzündungshemmende Wirkung haben können und als Krebsschutzmittel gelten. Die antioxidativen Eigenschaften können auch dazu beitragen, Zellschäden durch freie Radikale zu reduzieren. ■