Egal, ob zum Grillen oder als leichtes Gericht für ein schnelles Abendbrot: Salate sind im Sommer einfach ein Muss. Je abwechslungsreicher, desto besser. Je bunter, desto leckerer. Wie wäre es mal mit einem köstlichen Reissalat? Der wird mit seinem Dressing im Curry-Style zum absoluten Hit. Passt perfekt zum gegrillten Steak oder Fisch, ist aber auch als vegetarisches Hauptgericht ein echtes Highlight. Hunger? Hier kommt das Rezept.
Zutaten für den Reissalat
- 250 Gramm Basmati-Reis
- 2 Paprika (rot und gelb)
- 150 Gramm Erbsen (kurz aufgekocht)
- 1 kleine Dose Mais
- Schnittlauch
- 1 Becher Crème fraîche
- 4 Esslöffel Salat-Mayonnaise
- 4 Teelöffel Curry-Pulver
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 1 Teelöffel Balsamico
- 50 Milliliter Sahne oder Cremefine
- Salz und Pfeffer
So wird der Curry-Reissalat gemacht
So geht’s: Den Reis laut Packungseinweisung kochen, abgießen und auskühlen lassen. Die Paprika gründlich waschen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden. Die Erbsen kurz aufkochen (nach Packungsanweisung, bis sie gar sind) und dann abtropfen und auskühlen lassen. Mais abtropfen lassen. Schnittlauch waschen und in Ringe schneiden.
Das Dressing anrühren. Dazu Crème fraîche, Salat-Mayonnaise und Sahne oder Cremefine in eine Schüssel geben und zu einer glatten Soße verrühren. Mit Curry-Pulver, Olivenöl und Balsamico würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Reis und Gemüse in eine Salatschüssel geben und gut vermengen. Das Dressing über den Salat geben und alles miteinander mischen. Kurz im Kühlschrank durchziehen lassen und zum Beispiel zum gegrillten Steak genießen. Guten Appetit!
Warum ist der Reissalat so gesund?
Reis, insbesondere Vollkornreis, ist reich an wichtigen Nährstoffen wie Ballaststoffen, Vitaminen (insbesondere B-Vitaminen) und Mineralstoffen (wie Magnesium und Phosphor). Diese Nährstoffe unterstützen die allgemeine Gesundheit und tragen zur Vorbeugung chronischer Krankheiten bei. Dazu kommt: Der Reissalat mit buntem Gemüse und frischen Kräutern ist reich an Antioxidantien. Diese Verbindungen helfen, Zellschäden durch freie Radikale zu bekämpfen und können das Risiko chronischer Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs reduzieren. ■