Allein auf Traumreise

Sie hat es wirklich wahr gemacht: Laura Wontorra allein an Weihnachten

Ohne Familie und Freunde: Die beliebte Moderatorin erfüllt sich einen Lebenstraum am anderen Ende der Welt.

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Laura Wontorra ganz in Weiß mit Felljäckchen und Sonnenbrille auf ihrer Aussteigerreise.
Laura Wontorra ganz in Weiß mit Felljäckchen und Sonnenbrille auf ihrer Aussteigerreise.laurawontorra/Instagram

So auszusteigen ist schon eine krasse Nummer. Statt Weihnachten in Familie schippert Laura Wontorra seit einigen Tagen Richtung Antarktis. An Weihnachten stand sie am Strand der Falkland-Inseln. Allein, ohne Familie und Freunde.

Was sich in der Theorie für die beliebte Moderatorin schon so anfühlte, dass die ihren Lebenstraum umsetzte, ging in der Praxis noch viel besser auf. Auf Instagram postet sie ein Foto: Weißes T-Shirt, weiße Hose, ein Felljäckchen, Sonnenbrille und ein unfassbares Lächeln – man sieht sofort, hier ist jemand verdammt glücklich. Nicht nur, weil das Wetter mit Sonne und ein paar Wolken am blauen Himmel stimmt.

Laura Wontorra an Weihnachten am Strand

An ihre Follower schreibt sie: „Frohe Weihnachten liebes Instagram. Ich bin am Strand. Weihnachten mit Sand unter den Füßen, und das, obwohl ich auf dem Weg in die Antarktis bin. Traumhafte weiße Strände hier auf den Falklandinseln, so ein bisschen wie Sylt – ihr wisst, das ist einer meiner Sehnsuchtsorte. Ich wollte euch nur alles Liebe und Gute wünschen und euch den Ausblick zeigen. Also: Frohe Weihnachten.“

Moderatorin Laura Wontorra spricht mit Michael Ballack vor dem Champions-League-Spiel Borussia Dortmund- FC Barcelona.
Moderatorin Laura Wontorra spricht mit Michael Ballack vor dem Champions-League-Spiel Borussia Dortmund- FC Barcelona.Bernd Thissen/dpa

Laura Wontorra: „Ein bisschen Me-Time“

Weihnachten, wie es Laura kennt, ist über 13.000 Kilometer entfernt. Mit Mutter Ariane, Papa Jörg und Bruder Marcel verbringt Laura normalerweise die Feiertage. Diesmal wurde das Fest im Hause Wontorra etwas vorgezogen. Denn Laura lebt ihren Aussteigertraum. „Ein bisschen Me-Time“, erklärt sie im Vorfeld. Für 21 Tage. Dann ist die Erfüllung ihres Lebenstraumes vorbei. Dann springt sie wieder voll ins Leben.

Der Fußball rollt wieder und am Mikrofon wird sie auch von der Reise in die Antarktis zehren. Pinguine, Robben und viel Eis werden ihre Sicht auf die Dinge verändert haben. Wir sind gespannt auf die neue Laura am Mikro nach 21 Tagen Me-Time.