Kriminalität & Blaulicht

Polizei-Ticker: Mitte: Vermummte Rechtsradikale attackieren Kanadier und zeigen Hitlergruß

Aktuelle News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen in Berlin und Brandenburg: Kriminalität, Großeinsätze, Vermisste und Gesuchte.

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Polizeieinsatz (Symbolbild)
Polizeieinsatz (Symbolbild)dpa

+++ 1. Februar +++

Mitte: Vermummte Rechtsradikale attackieren Kanadier und zeigen Hitlergruß

Zwei vermummte Rechtsradikale sollen in einer U-Bahn am Bahnhof Klosterstraße in Berlin-Mitte einen 25-jährigen Kanadier mit asiatischen Wurzeln in den Bauch getreten und ins Gesicht geschlagen haben, Außerdem zeigten sie den Hitlergruß  und kandierten entsprechende Parolen. Das Opfer wechselte daraufhin mit seiner Begleiterin den Waggon. Am U-Bahnhof Senefelderplatz verfolgten die Täter den 25-Jährigen, griffen weiter an. Die Angreifer ließen erst von ihrem Opfer ab, als zwei Frauen dazwischen gingen. Die Täter flüchteten. Nun ermittelt der Staatsschutz. Der Kanadier erlitt bei dem Angriff Verletzungen am Kopf.

+++ 31. Januar +++

Polizei schützt CDU-Parteizentrale

Die Parteizentrale der Bundes-CDU in Berlin wird weiter von der Polizei geschützt. Es gehe darum, am Konrad-Adenauer-Haus Präsenz zu zeigen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag auf epd-Anfrage. In den vergangenen beiden Tagen hatten mehrere Tausend Menschen im Stadtteil Tiergarten vor der CDU-Bundesgeschäftsstelle gegen den Kurs der Union im Bundestag in der Asyl- und Migrationspolitik demonstriert.

Mann vor Bar durch Stiche verletzt

Polizei und Feuerwehr wurden am Donnerstagabend Abend zu einer verletzten Person nach Friedrichshain gerufen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 23-jähriger Mann mit zwei anderen vor einer Bar in der Boxhagener Straße in Streit geraten sein. Im weiteren Verlauf erlitt der 23-Jährige Stichverletzungen im Bereich eines Arms und des Bauchs. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde. Lebensgefahr bestand nicht.

Minderjährige flüchtet mit Auto vor der Polizei – Vater leistet Widerstand

Am Donnerstagnachmittag hat die Polizei in Alt-Hohenschönhausen eine minderjährige Autofahrerin und ihren aggressiven Vater festgenommen. Gegen 14:30 Uhr stellten Einsatzkräfte in Zivil einen SUV fest, der offensichtlich von einer Minderjährigen die Buschallee gefahren wurde. Die Einsatzkräfte forderten die 17-Jährige auf anzuhalten. Dem kam sie nicht nach und versuchte zu flüchten. Auf ihrer Flucht kam es beinahe zum Zusammenstoß mit mehreren Passanten gekommen sein, die gerade noch rechtzeitig ausweichen konnten. In der Sackgasse des Orankewegs ließ sie dann das Auto zurück und flüchtete zu Fuß in ein Wohngebiet. Die Jugendliche wurde kurze Zeit später widerstandslos festgenommen. Auf dem Rückweg zum Auto näherte sich plötzlich ein spärlich bekleideter, aggressiver Mann auf einem E-Roller. Mit geballten Fäusten forderte er die Beamten auf, seine Tochter loszulassen. Nachdem der Vater trotz mehrfacher Aufforderung nicht den gebotenen Abstand zu den Einsatzkräften wahrte und einen Beamten anspuckte, waren diese gezwungen, Reizstoff einzusetzen und den Mann zu Boden zu bringen. Die Tochter wurde nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen. Der Vater wurde nach einer Behandlung durch Rettungskräfte zur Blutentnahme in ein Polizeigewahrsam gebracht und anschließend ebenfalls auf freien Fuß gesetzt. Gegen die 17-Jährige wird wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens und Fahrens ohne Führerschein ermittelt. Gegen den Vater wird wegen des Verdachts der versuchten Gefangenenbefreiung, des tätlichen Angriffs sowie des Fahrens unter berauschenden Mitteln ermittelt.

Radfahrerin fährt ohne Licht - Verkehrsunfall

Verkehrsunfall in Neukölln am Donnerstagabend: Ein 27-Jähriger hatte mit seinem Audi in der Elbestraße an der Kreuzung Weserstraße eine Fahrradfahrerin angefahren. Bei der Kollision erlitt die 40-Jährige  Verletzungen am Bein und kam in ein Krankenhaus. Der Autofahrer blieb unverletzt. Das Fahrrad der 40-Jährigen wurde beschädigt. Die ersten Ermittlungen am Unfallort und Aussagen eines Zeugen ergaben, dass die Radfahrerin ohne Licht unterwegs war.

Mann in Kreuzberg angeschossen

In Kreuzberg ist am Donnerstagabend ein 36-Jähriger durch einen Schuss ins Bein verletzt worden. Der Mann war gegen 19:15 Uhr zu seinem in der Skalitzer Straße geparkten Pkw unterwegs, als plötzlich ein mit einer Sturmhaube maskierter Mann aus einem schwarzen Audi ausstieg und schoss. Dann stieg der Schütze wieder in den Wagen - in dem sich noch zwei weitere maskierte Männer befunden haben sollen - und flüchtete. Von Zeugen alarmierte Polizeikräfte leisteten Erste Hilfe bei dem Verletzten, bevor er von Rettungskräften der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

+++ 30. Januar +++

Nachwuchs-Räuber scheitern an Tür – Festnahme

Am Mittwochabend hat die Polizei zwei Jugendliche nach einem Raubversuch in Kreuzberg festgenommen. Ein Zeuge hatte die Beamten zum Checkpoint Charlie gerufen und berichtet, dass er über einen längeren Zeitraum drei Jugendliche dabei beobachten konnte, wie sie mutmaßlich einen Souvenirshop an der Friedrichstraße ausbaldowert haben sollen. Als keine Passanten und Kunden mehr im Bereich des Geschäftes gewesen seien, habe sich einer der Jugendlichen maskiert und ein Pfefferspray hervorgeholt. Jedoch war inzwischen die Eingangstür des Geschäftes verschlossen worden, da half den Kriminellen auch das Rütteln an der Tür nicht mehr. Die Band entschloss sich zur Flucht, zwei wurden jeoch von Polizisten in der Nähe aufgegriffen. Es handelte sich um einen 15- und einen 16-Jährigen. Der 15-Jährige führte ein Pfefferspray und Kleidung zur Maskierung mit sich. Beide wurden nach Feststellung der Identitäten später von Angehörigen von der Wache abgeholt.

Tankstellenräuber auf frischer Tat festgenommen

Ebenfall am Mittwochabend schnappte die Berliner Polizei in Waidmannslust zwei Tankstellenräuber. Ein Polizeibeamter außer Dienst bemerkte gegen 20 Uhr zwei dunkel gekleidete Männer, die sich in der Nähe einer Tankstelle am Oraniendamm verdächtig verhielten. Hinzugerufene Zivilkräfte beobachteten dann, wie sich das Duo zunächst maskierte und dann die Tankstelle betrat. Die beiden Männer bedrohten eine 61-jährige Mitarbeiterin und drängten sie zum Öffnen der Kasse. Als die Räuber kurz darauf mit Geld aus den Verkaufsräumen flüchten wollten, griffen die Kräfte zu und nahmen die beiden fest. Anschließend wurden der 22-Jährige und der 23-Jährige in ein Polizeigewahrsam gebracht, dort erkennungsdienstlich behandelt und der Kriminalpolizei überstellt.

+++ 29. Januar +++

Taschendieb geschnappt

Zeugen haben am Dienstagabend einen Taschendieb in Charlottenburg gefasst. Gäste eines Cafés in der Kantstraße hatten beobachtet, wie ein 45-jähriger Mann eine Geldbörse aus einer Handtasche klaute. Ein 79-jähriger Zeuge und eine 15-jährige Zeugin machten lautstark auf den Taschendieb aufmerksam, woraufhin ein 25-jähriger Gast den Tatverdächtigen an der Flucht hinderte. Alarmierte Polizisten nahmen den Täter fest.

Zechpreller flüchtet aus Lokal – und wird angefahren

Am Dienstagnachmittag ist in Friedrichshain ein Zechpreller auf der Flucht von einer Autofahrerin angefahren worden. Der 40-Jährige war – verfolgt von einem Mitabeiter – aus einem Lokal in der Warschauer Straße gestürmt, ohne seine Rechnung beglichen zu haben. Er rannte auf die Fahrbahn. Polizeibeamte in Zivil konnten nur knapp einen Zusammenstoß mit ihrem Fahrzeug verhindern. Der 40-Jährige rannte weiter über das Gleisbett der Straßenbahn auf die andere Seite der Warschauer Straße. Dort hatte er weniger Glück und wurde von einer eine 51-Jährigen angefahren, wobei er über die Motorhaube flog und anschließend auf den Boden stürzte. Die Polizeibeamten in Zivil, die die Situation beobachtet hatten, leisteten Erste Hilfe und alarmierten Rettungskräfte, die den 40-Jährigen mit Verletzungen am Kopf und an einer Hand zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus brachten. Die Warschauer Straße musste für die Unfallaufnahme zwischen Stralauer Allee und Warschauer Brücke von circa 18 Uhr bis circa 20:15 Uhr vollständig gesperrt werden.

Brutaler Überfall im U-Bahnhof Schönleinstraße

Am Dienstag kurz vor Mitternacht rückte die Polizei nach Kreuzberg aus. Im U-Bahnhof Schönleinstraße war ein 33-Jähriger gegen 23:50 Uhr von zwei Männern attackiert worden. Die Männer traten auf den am Boden liegenden Mann ein und schlugen ihn mit einem Hammer. Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Das Duo flüchtete in Richtung Kottbusser Tor. Der 33-Jährige erlitt Kopfverletzungen und kam in ein Krankenhaus gebracht.

+++ 28. Januar +++

Frau in Marzahn getötet – nächste Festnahme

Im Rahmen von intensiven Ermittlungen der 6. Mordkommission und der Staatsanwaltschaft Berlin konnte ein Mann ermittelt werden, der im dringenden Verdacht steht, eine 27 Jahre alte Frau in Marzahn getötet zu haben. Der 29-Jährige ehemalige Lebensgefährte der Getöteten wurde am Dienstag gegen 13.25 Uhr von Kräften der Zielfahndung des Landeskriminalamts Berlin in Wedding festgenommen. Er soll am Mittwoch auf Antrag der Staatsanwaltschaft Berlin einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden. Die Ermittlungen dauern an.

Grausamer Mord an CDU-Politiker in Beelitz

Die CDU Brandenburg hat fassungslos auf den gewaltsamen Tod eines Parteimitglieds bei einem Verbrechen im brandenburgischen Beelitz-Heilstätten südwestlich von Berlin reagiert. Man sei tief entsetzt und in großer Trauer, schrieb die CDU bei Instagram. „Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahestanden.“

Ein 23-jähriger Asylbewerber aus Guinea wird beschuldigt, den jungen Mann in Beelitz-Heilstätten getötet zu haben. Es gibt laut Innenministerium bislang keine Anhaltspunkte, dass eine politische Motivation bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnte. Tage danach soll der Beschuldigte dort eine Frau, die aus der Ukraine stammt, verletzt haben.

Jugendliche greifen Frau im Bus mit Reizgas an

In Schöneberg haben am Montagnachmittag zwei Jugendliche eine Frau in einem BVG-Bus der Linie 204 mit Reizgas besprüht. Zuvor waren die beiden Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren mit einer 29-Jährigen in Streit geraten. Die Frau hatte die beiden ermahnt, nachdem diese sich lautstark und aggressiv unterhalten und Gegenstände auf den Boden des Busses geworfen hatten. Die Sache eskalierte in der Leberstraße Ecke Gustav-Müller-Platz, als einer der Jugendlichen der Frau Reizgas ins Gesicht sprühten.

Anschließend stieg das Duo aus und flüchtete in Richtung S-Bahnhof Südkreuz. Die 29-Jährige erlitt Atemwegsbeschwerden und kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Auch eine 38 Jahre alte Frau und ein 60 Jahre alter Mann, beide Fahrgäste im Bus, klagten über Atembeschwerden. Sie wurden am Ort behandelt.

Eine gute Stunde später erkannte ein Fahrgast aus dem Bus die beiden Jugendlichen in einem anderen Bus der Linie 204 in der Potsdamer Straße wieder und wählte den Notruf. Polizisten griffen die beiden Jugendlichen in der Nähe auf und nahmen sie fest. Dagegen wehrten sich die Jugendlichen heftig, verletzten zwei Beamte. Beim 14-Jährigen fand die Polizei gefälschte Geldscheine. Er wurde in die Obhut eines Verwandten übergeben. Den 15-Jährigen holte seine Mutter von der Polizei ab.

+++ 27. Januar +++

Seniorenehepaar bei Verkehrsunfall verletzt

Am Unfallort in der Treskowallee.
Am Unfallort in der Treskowallee.Pudwell

In der Treskowallee in Karlshorst sind am Sonntagabend eine Seniorin und ein Senior von einem 54-Jährigen mit einem LKW angefahren worden. Das Paar überquerte auf Höhe der Marksburgstraße die Treskowallee, um zu der mittig der Fahrbahn befindlichen Straßenbahnhaltestelle zu gelangen, der LKW-Fahrer bremste, konnte jedoch einen seitlichen Zusammenstoß mit der 74-Jährigen und ihrem 72-jährigen Ehemann nicht mehr verhindern. Dabei erlitt der 72-Jährige eine Kopfverletzung. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll nicht bestehen. Seine Ehefrau klagte über Beinschmerzen und erlitt einen Schock. Sie wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.

Einbruch in Schöneberg: Täter verletzt, Zeuge angegriffen

In Schöneberg ereignete sich am Sonntagmorgen ein dramatischer Einbruch mit anschließender Verfolgungsjagd und körperlichen Auseinandersetzungen. Gegen 8.30 Uhr verschaffte sich ein 31-jähriger Mann über den Balkon Zutritt zu einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Welserstraße. Der Einbruch verlief nicht unbemerkt: Die Bewohner überraschten den Täter. Mit gestohlenen Gegenständen im Rucksack flüchtete der Verdächtige über den Balkon in Richtung Geisbergstraße. Doch der 45-jährige Wohnungsinhaber und sein 20-jähriger Sohn nahmen die Verfolgung auf und konnten ihn in der Ansbacher Straße stellen. Dort kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung, bei der der mutmaßliche Einbrecher Kopfverletzungen erlitt.

Während seiner Flucht suchte der Täter offenbar Schutz hinter einem Zeugen, der jedoch ebenfalls verletzt wurde und über Schmerzen am Arm klagte. Der 31-Jährige wurde schließlich von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wird. Bei der Durchsuchung des Verdächtigen konnte die Polizei Diebesgut sicherstellen. Die Ermittlungen hat das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion Süd übernommen.

Mitte: Flaschensammler von vier Männern angegriffen

In Mitte ist ein Mann, als er am Sonntagmorgen Flachen sammelte, von vier Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Nach Angaben des 34-Jährigen war er gegen 6.30 Uhr in der Heinrich-Heine-Straße unterwegs, als er von vier Männern attackiert wurde. Ein Mann hätte ihm zunächst mit der Faust in das Gesicht und gegen den Oberkörper geschlagen, woraufhin er zu Boden ging. Ein weiterer Mann zog  dann ein Messer und stach zu. Nur durch das Zurückhalten durch einen weiteren Unbekannten aus der Gruppe soll der Angreifer von seinem Opfer abgelassen haben. Anschließend flüchtete die Gruppe. Der Verletzte wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und wird dort aktuell stationär behandelt.

Auto ausgebrannt

Montagfrüh brannte in Lichtenberg ein Auto aus. Gegen 3 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei in die Allee der Kosmonauten alarmiert. Als die Einsatzkräfte ankamen, stand der VW bereits in Vollbrand. Das Feuer beschädigte auch zwei Wagen, die vor und hinter dem VW abgestellt waren. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen.

Fußgänger bei Verkehrsunfall verletzt

Am Sonntagabend ist ein 49-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall in Reinickendorf verletzt worden, als er von einem 21-jähriger Autofahrer auf dem Zabel-Krüger-Damm angefahren wurde. Der Fußgänger wurde durch die Luft geschleudert und blieb verletzt auf der Straße liegen. Durch den Zusammenstoß erlitt er Verletzungen am Kopf und an den Beinen und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Zabel-Krüger-Damm wurde für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 21:30 Uhr in beide Fahrtrichtung gesperrt.

Zwei Verletzte bei Brand in Oranienburg

Bei einem Wohnungsbrand in Oranienburg sind in der Nacht zum Montag zwei Menschen verletzt worden. Die beiden Bewohner kamen mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte.

Es brannte in einem Mehrfamilienhaus mit vier Wohnparteien in der Theodor-Neubauer-Straße. Die zwei betroffenen Bewohner seien durch Qualm in ihrem Apartment aufgewacht. Auch die Rauchmelder hätten ausgelöst. Alle sechs Hausbewohner brachten sich nach Polizeiangaben in Sicherheit. Das ausgebrannte Apartment ist demnach unbewohnbar. Die Höhe des Schadens war zunächst unbekannt. Auch zur Brandursache lagen laut Polizei noch keine Erkenntnisse vor. Kriminaltechniker sollten den Ort untersuchen.