+++ 2. März +++
Skalitzer Straße: 19-Jähriger seilt sich von Dach und stürzt in die Tiefe
In der Nacht zu Sonntag hat sich ein 19-Jähriger in Berlin von einem Haus abgeseilt und ist dabei etwa 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Er werde stationär im Krankenhaus behandelt, es bestehe aber keine Lebensgefahr, teilte die Polizei mit. Der 19-Jährige wurde von einer Zeugin dabei beobachtet, wie er an einem Seil hing und sie wählte daraufhin den Notruf. Der Mann fiel dann auf ein Vordach. Als die Einsatzkräfte in der Skalitzer Straße eintrafen, fanden sie den 19-Jährigen auf dem Dach liegend und brachten ihn in ein Krankenhaus.
+++ 1. März +++
Unter den Eichen rast sich ein Mann um den Führerschein
Ein Mann ist in Berlin innerorts mit 150 Kilometern pro Stunde durch die Stadt gerast und dabei geblitzt worden. Der Autofahrer war auf der Straße Unter den Eichen den Angaben zufolge 100 Kilometer pro Stunde zu schnell unterwegs. Dort gilt eine Begrenzung von 50 Kilometern pro Stunde. Ihm drohen wegen seiner Fahrt am Donnerstag nun drei Monate Fahrverbot, ein Bußgeld in Höhe von 800 Euro und zwei Punkte in der Verkehrssündenkartei. Man habe ein „hübsches Foto“ von ihm schießen können, schrieb die Polizei dazu auf der Plattform X.
+++ 28. Februar +++
Jugendlicher klettert auf U-Bahn-Waggon – Festnahme
Am Donnerstagabend rückten Polizisten zum U-Bahnhof Friedrichstraße aus. Mitarbeiter der BVG hatten dort gegen 21 Uhr einen 15-jährigen Jugendlichen wiedererkannt, der an den beiden vorangegangenen Abenden am Bahnhof eine Absperrung zum vorderen, gesperrten Bereich des Bahnsteigs überstiegen habe. Anschließend sei der Jugendliche auf den ersten Waggon der U-Bahnlinie 6 gestiegen und habe darauf herumgetrampelt, bevor er flüchtete. Der Bahnverkehr wurde dadurch an beiden Abenden beeinträchtigt. Die Beamten stellten die Personalien des Jugendlichen fest und übergaben ihn im Anschluss an seine Mutter.
Alkohol am Steuer: Spektakulärer Crash in Steglitz
Dramatischer Unfall in Steglitz: Am Donnerstagnachmittag verlor ein 62-jähriger Autofahrer auf der Albrechtstraße die Kontrolle über seinen Wagen. Gegen 15.50 Uhr kam er laut Zeugenaussagen in Höhe der Stindestraße plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab, krachte in zwei geparkte Autos und überschlug sich. Der Wagen landete schließlich auf dem Dach.
Neben den beschädigten Fahrzeugen musste auch ein Gehwegpoller dran glauben. Der Fahrer, der offenbar unter Alkoholeinfluss stand, zog sich Schürfwunden und Schnittverletzungen zu. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus, wo er nach einer ambulanten Behandlung und einer Blutentnahme auf eigenen Wunsch entlassen wurde. Seinen Führerschein behielt die Polizei allerdings ein.
Während der Bergung und Unfallaufnahme blieb die Albrechtstraße zwischen Halskestraße und Steglitzer Damm bis etwa 17 Uhr gesperrt. Nun übernimmt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 4 (Süd) die weiteren Ermittlungen.
Drogen-Teenie flieht vor Polizei
Spektakuläre Szene am U-Bahnhof Leopoldplatz. Am gestrigen Nachmittag eskalierte eine Polizeikontrolle in Wedding, als ein 15-jähriger Jugendlicher beim mutmaßlichen Drogenhandel erwischt wurde. Zivilfahnder beobachteten ihn gegen 17.30 Uhr und griffen ein – doch anstatt sich der Kontrolle zu stellen, trat der Teenager die Flucht an.
Die Beamten ließen sich nicht abschütteln, holten ihn ein und brachten ihn zu Boden. Doch der junge Verdächtige wehrte sich heftig, versuchte sich immer wieder loszureißen. Schließlich legten ihm die Polizisten Handschellen an und brachten ihn zur Identitätsfeststellung in einen BVG-Aufenthaltsraum. Nach Abschluss der Maßnahmen durfte er wieder gehen.
Die Aktion blieb nicht ohne Folgen: Ein Polizist zog sich beim Einsatz eine Verletzung am Sprunggelenk zu und musste im Krankenhaus behandelt werden. Danach war für ihn Dienstschluss. Jetzt hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) die weiteren Ermittlungen übernommen.
Jugendclub in Friedrichshain überfallen
Brutaler Überfall in einem Jugendclub in Berlin-Friedrichshain. Bei einem Angriff auf den Jugendclub im Keller einer Grundschule soll es mehrere Schwerverletzte gegeben haben, berichtet die B.Z. Nach offiziellen Angaben hatte eine Gruppe junger Männer – es sollen etwa zwölf gewesen sein – die Räume an der Liebigstraße gestürmt. Bekannt geworden ist der Vorfall durch Jugendstadtrat Max Kindler (28, CDU), der darüber am Mittwoch in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) gesprochen hat.
Fahrradfahrer verstorben
Am Donnerstagnachmittag ist ein Fahrradfahrer in Frohnau verstorben. Ein Zeuge hatte den 37-Jährigen gegen 15:15 Uhr leblos neben seinem Fahrrad mit Anhänger auf der Fahrbahn der Neubrücker Straße liegend gefunden und sofort mit der Reanimation begonnen. Ermittlungen ergaben, dass der Radfahrer auf der Neubrücker Straße in Richtung Schönfließer Straße gefahren und von seinem Fahrrad gestürzt war. Trotz medizinischer Versorgung durch den Ersthelfer und dem später eintreffenden Notarzt verstarb der Mann noch im Rettungswagen.
+++ 27. Februar +++
Demo gegen Rechtsextremisten Sellner in Berlin

In Berlin haben laut Polizei rund 100 Menschen gegen eine Veranstaltung mit dem österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner demonstriert. Die Demonstranten seien teilweise dem linken Spektrum zuzuordnen, sagte eine Sprecherin der Polizei. Laut Teilnehmern der Protestaktion vor einem Restaurant soll es sich bei der Veranstaltung mit Sellner um eine Lesung handeln.
Vor dem Eintreffen der Polizei soll Pfefferspray in das Restaurant gesprüht worden sei. Die Polizei bestätigte das auf Anfrage zunächst nicht. Man habe die beiden Lager voneinander fernhalten können, erklärte die Sprecherin.
Familie mit Auto angefahren
Schockmoment in Kreuzberg! Ein folgenschwerer Unfall ereignete sich gestern Abend, als ein 22-Jähriger mit seinem Auto abbog und dabei eine Familie erfasste. Gegen 18 Uhr wollte er von der Ohlauer Straße nach links in die Wiener Straße einbiegen – genau in dem Moment, als ein 39-Jähriger mit seinem neunjährigen Sohn und seiner dreijährigen Tochter die Straße überquerte.
Dabei geriet der Wagen über den Fuß des Vaters und erfasste auch die beiden Kinder. Sie stürzten zu Boden und klagten über Schmerzen – zudem standen sie unter Schock. Der 39-Jährige erlitt mutmaßlich mehrere Knochenbrüche am Fuß und musste nach einer Erstversorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht werden. Nun ermittelt das Verkehrsunfallkommissariat der Polizeidirektion 5 (City), um den genauen Hergang des Unfalls zu klären.
Auto abgefackelt – wer ist diese Frau?

Das Landeskriminalamt der Polizei Berlin bittet mit der Veröffentlichung eines Fotos um Mithilfe bei der Suche nach einer Zeugin. Die bislang Unbekannte hielt sich am 1. Januar 2024 gegen 1 Uhr im Bereich der Kreuzberger Kreuzung Methfesselstraße Ecke Sixtusgarten in Begleitung zweier Männer auf. Gegen 3 Uhr in der gleichen Nacht setzten Unbekannte dort mit Brandbeschleunigern ein Fahrzeug in Brand. Von der Frau erhoffen sich die Ermittlerinnen und Ermittler nun weitere Informationen.
Die Kriminalpolizei fragt:
Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Frau machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zur Tat geben?
Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-912115 oder per E-Mail an LKA121@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können Sie Ihre Informationen auch an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle richten.
Lichtenberg: Partnerin mit Messer bedroht und Wasser aufgedreht
Dramatische Szenen in Lichtenberg! Ein 33-Jähriger soll am gestrigen Nachmittag seine Partnerin mit einem Messer bedroht haben. Gegen 16 Uhr rief die 24-jährige Frau die Polizei in die Guntherstraße, nachdem die Situation eskalierte. Doch damit nicht genug: Der Mann sorgte zusätzlich für Chaos, indem er die Badewanne überlaufen ließ und so einen Wasserschaden in der Wohnung verursachte.
Als die alarmierten Beamten eintrafen, trafen sie auf einen psychisch auffälligen Tatverdächtigen. Sie nahmen ihn fest und brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er schließlich in einer psychiatrischen Fachstation untergebracht wurde. Die weiteren Ermittlungen führt nun das zuständige Abschnittskommissariat.
+++ 26. Februar +++
Seniorin bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt
Am Dienstagnachmittag kam es in Rahnsdorf zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Frau lebensbedrohlich verletzt wurde. Ein 84-Jähriger war mit seinem Pkw aus einer Parkplatzausfahrt auf den Lagunenweg gekommen und hatte dabei die 74-jährige Radfahrerin übersehen. Durch die Kollision wurde die Frau auf den Pkw geschleudert. Der 84-Jährige durchbrach anschließend mit dem Fahrzeug und der auf dem Fahrzeug liegenden Frau den auf der anderen Fahrbahnseite stehenden Zaun eines Grundstücks, entwurzelte dort mehrere Bäume und rollte über die Seniorin, bevor der Wagen zum Stehen kam. Alarmierte Rettungskräfte brachten die Verletzte mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus, in dem sie notoperiert wurde.
Raub im Kiosk – Festnahme
Am Dienstagmittag ist ein Mann festgenommen worden, nachdem er einen Kiosk im Wedding überfallen hatte. Der 34-Jährige hatte gegen 12:45 Uhr einen Kiosk in der Groninger Straße betreten und war mit dem 66-jährigen Mitarbeiter zunächst in einen verbalen Streit geraten. Dann bedrohte der 34-Jährige den Mitarbeiter und forderte ihn auf, die Kasse zu öffnen. Der Räuber griff sich Bargeld im mittleren dreistelligen Bereich und flüchtete mit seiner Beute zu Fuß. Alarmierte Polizisten konnten den Kriminellen festnehmen.
Festnahmen nach Taschendiebstahl
Am Dienstagnachmittag haben Polizeibeamte in Zivil drei Taschendiebe in Berlin-Mitte festgenommen. Gegen 16:25 Uhr beobachteten die Fahnder die verdächtigen Männer im Alter von zweimal 33 und 34 Jahren, als diese im Gastronomiebereich eines Einkaufszentrums am Leipziger Platz nach potenziellen Opfern Ausschau hielten. Schließlich nahmen die beiden 33-Jährigen an einem Tisch Platz. Einer von ihnen saß mit dem Rücken zu einem 52-jährigen Mann und klaute aus dessen über der Stuhllehne hängenden Jacke Gegenstände. Währenddessen behielt der ihm gegenübersitzende zweite 33-Jährige den 52-Jährigen im Blick, während der 34-Jährige im Nahbereich die Umgebung beobachtete. Nach der Diebstahl entfernten sich die Männer zügig aus dem Einkaufszentrum zu einem Fahrzeug und wurden dort von den Fahndern festgenommen.
In dem Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte das mutmaßlich zuvor entwendete Bargeld in vierstelliger Höhe, das dem Bestohlenen wieder ausgehändigt werden konnte.
+++ 25. Februar +++
Baustelle in Flammen aufgegangen
Feueralarm in Marzahn! In der Nacht ging dort gleich mehrfach der Notruf ein: Kurz nach halb zwei stand eine Baustelle nahe der Marzahner Brücke in Flammen. Besonders betroffen waren Baukräne und wichtige Signalkabel der Deutschen Bahn. Die Folgen? Eine Stunde lang Chaos auf der Landsberger Allee – weder Trams noch Autos kamen reibungslos durch. Auch der Zugverkehr zwischen Biesdorfer Kreuz und Ahrensfelde geriet ins Stocken.
Die Polizei geht aktuell von Brandstiftung aus, schließt aber auch eine politische Motivation nicht aus. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.
Antisemitische Schmiererei an Synagoge in Berlin-Mitte
Eine Synagoge in Berlin-Mitte ist antisemitisch beschmiert worden. Der Schriftzug an einer Außenwand der Synagoge in der Brunnenstraße sei am Montagabend bemerkt worden, daraufhin sei eine Anzeige eingegangen, teilte die Polizei mit. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung mit antisemitischem Hintergrund.
Auf diese Synagoge hatten im Oktober 2023 nach dem Angriff der terroristischen Hamas auf Israel zwei Täter zwei Molotowcocktails geworfen, die aber auf dem Gehweg aufschlugen und keinen größeren Schaden anrichteten.
Tramlinien nach Unfall in Mitte unterbrochen
Wegen einer Kollision zwischen einer Straßenbahn und einem Taxi in Berlin-Mitte waren am Dienstagmorgen einige Tramlinien zeitweise unterbrochen. Betroffen waren die Linien M5, M8 und M10, schrieb die Berliner Verkehrsinformationszentrale (VIZ) auf X. Der Unfall hatte sich in der Invalidenstraße an der Ecke zur Hessischen Straße ereignet.
Gegen 7 Uhr war dann die Unfallstelle geräumt und die Tram-Linien nahmen ihren Betrieb wieder auf, meldete die VIZ. Nach ersten Informationen der Polizei sei niemand verletzt worden.
Frau mit Flasche beworfen
Am Montagabend ist eine Frau in Neukölln am Kopf verletzt worden, als ihr ein Unbekannter gegen 21 Uhr in der Donaustraße eine Flasche an den Kopf warf. Anschließend hob der Mann die Flasche auf und flüchtete. Die 39-jährige Frau kam mit einer Platzwunde zur ambulanten Behandlung eine Klinik.
Rentnerehepaar in eigener Wohnung überfallen
Unbekannte haben am Montagvormittag ein Ehepaar in Kreuzberg überfallen. Vier bis fünf Unbekannte hatten an der Wohnungstür des Rentnerpaares in der Boppstraße geklingelt. Nachdem die Tür geöffnet wurde, drangen die Täter sofort in die Wohnung vor und prügelten auf den 84-Jährigen ein, so dass er zu Boden ging. Gleichzeitig hielten die Kriminellen seiner 82-jährigen Ehefrau den Mund zu. Die Täter durchsuchten die Wohnung und entwendeten Geld. Damit flüchteten sie aus der Wohnung in Richtung Schönleinstraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten das Ehepaar zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei ermittelt.
+++ 24. Februar +++
Messerangriff auf zwei Männer am U-Bahnhof Zoo
Am Sonntagabend sind ein 20- und ein 21-jähriger Mann verletzt worden, als sie kurz vor 22 Uhr auf dem Bahnsteig der U9 des U-Bahnhofs Zoologischer Garten von vier Unbekannten mit Reizgas und Messern angegriffen wurden. Die Verletzungen des Jüngeren waren so schwer, dass er notoperiert werden musste. Der Ältere wurde ambulant in einer Klinik behandelt. Lebensgefahr soll bei dem 20-Jährigen nicht bestehen. Alle Angreifer konnten entkommen.
Prügelei, Messerstiche und am Ende zwei verletzte Männer
Wilde Prügelei am Sonntagabend auf dem Brunsbütteler Damm. Zunächst hatte es Streit in einem Wohnhaus gegeben. Das Ganze entwickelte sich dann zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen vor dem Haus. Mit dabei im Einsatz – wie so oft – „Schlagwerkzeuge“ und Messer. Hierbei erlitten ein 27-jähriger und ein 28-jähriger Mann Schnittverletzungen. Nach einer medizinischen Erstversorgung durch Rettungskräfte wurden die beiden Männer in Krankenhäuser gebracht. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden bestehen.
Alkoholisierter Autofahrer leistet Widerstand
Ein offenbar alkoholisierter Autofahrer leistete am Sonntagabend in Tiergarten Widerstand. Ein Polizeimitarbeiter des Objektschutzes hatte den 35-Jährigen, der stark alkoholisiert wirkte, an der Tiergartenstraße Ecke Hiroshimastraße bemerkt und sich vor den Wagen des Mannes gestellt, um ihn an der Abfahrt zu hindern. Als Funkwagenbesatzungen hinzukamen, leistete der Autofahrer während der Kontrolle Widerstand, trat in Richtung der Polizisten und beleidigte diese. Er wurde zur Blutentnahme in ein Polizeigewahrsam gebracht und dann entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
Bürgerbüro beschädigt
Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin hat die Ermittlungen zu einer Sachbeschädigung in Neukölln übernommen. In der vergangenen Nacht bemerkte ein Polizeimitarbeiter gegen 1:45 Uhr einen Schriftzug an der Jalousie des Bürgerbüros in der Friedelstraße.