Kriminalität & Blaulicht

Polizeimeldungen: Mann (36) in Spandau niedergeschossen – Täter haut im Taxi ab!

Aktuelle News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen in Berlin und Brandenburg: Kriminalität, Großeinsätze, Vermisste und Gesuchte.

Teilen
Ein Polizeiauto fährt mit Blaulicht zum Einsatz. (Symbolbild)
Ein Polizeiauto fährt mit Blaulicht zum Einsatz. (Symbolbild)Foto: Monika Skolimowska/dpa

+++ 30. März +++

Mann (36) in Spandau niedergeschossen – Täter haut im Taxi ab!

Schüsse in Spandau! Am Sonntagnachmittag wurde ein 36-Jähriger in Hakenfelde angeschossen – mitten auf der Straße Brauereihof. Gegen 15 Uhr krachten die Kugeln, dann machte sich der mutmaßliche Schütze auf und davon – per Taxi. Doch die Flucht währte nicht lange: In der Nähe stoppten Polizisten das Fahrzeug und nahmen einen Verdächtigen fest. Ob er wirklich der Täter ist, bleibt noch zu klären.

Diebe brechen in Breitling-Boutique am Kudamm ein

In die Breitling-Boutique am Kudamm in Berlin-Charlottenburg ist eingebrochen worden. Der Bewegungsmelder wurde am Sonntagmorgen gegen 10 Uhr ausgelöst, wie die Polizei mitteilte. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, ob Uhren oder Schmuck gestohlen wurden und wie hoch die Schadenssumme ist. Die Tatort-Experten der Kriminaltechnik sicherten Spuren.

Mit zwei Promille über die Autobahn A24

Betrunken und in Schlangenlinien ist ein Mann auf der Autobahn 24 unterwegs gewesen. Der Fahrer eines Transporters sei einer Zeugin zwischen den Anschlussstellen Kremmen und Fehrbellin in Fahrtrichtung Hamburg aufgefallen, weil er starke Schlangenlinien gefahren sei, teilte die Autobahnpolizei mit.

Kurz darauf hätten Beamte das Fahrzeug am Samstagnachmittag stoppen und den Mann kontrollieren können. Er habe nach Alkohol gerochen, ein Atemalkoholtest habe 2,35 Promille ergeben. Der Mann wurde zur Blutentnahme ins Krankenhaus gebracht.

+++ 29. März +++

Vermisster Mann tot aufgefunden

Ein Zeuge hat am Freitagnachmittag im Bereich der Wilhelm-Spindler-Brücke in Oberschöneweide eine tote Person im Wasser bemerkt und Rettungskräfte alarmiert. Der Leichnam wurde von Feuerwehr und Polizei aus dem Wasser geborgen. Es handelt sich dabei um den vermissten Mann aus Adlershof. Hinweise auf eine Straftat liegen nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht vor. Die Polizei Berlin hatte in einer Meldung vom 20. Februar 2025 ein Foto des Mannes veröffentlicht und um Mithilfe bei der Suche gebeten.

Räuber nach Überfall geschnappt

Am Freitagnachmittag hat die Polizei in Moabit einen Räuber kurz nach einem Überfall festgenommen. Zuvor hatte in der Westhafenstraße ein 59-Jähriger die Tür zu einem Büro geöffnet, nachdem angeklopft worden war. Vor der Tür standen zwei Männer, die ihn sofort zurück in das Büro drängten, ihm dabei eine Pistole an den Kopf hielten. Die Angreifer fesselten ihr Opfer und seine ebenfalls anwesende 55-jährige Frau, klauten dann Geld. Mit ihrer Beute flüchteten sie zu ihren abgestellten Motorrollern. Während einem die Flucht in Richtung Föhrer Brücke gelang, konnte der zweite Räuber seinen Roller nicht starten. Ein 26-jähriger Sicherheitsmitarbeiter, der auf den Überfall aufmerksam gemacht wurde, rannte auf ihn zu. Daraufhin warf der Kriminelle seine Beute weg und versuchte zu Fuß zu flüchten. Das gelang nicht und es kam zum Kampf, wobei der Räuber ein Messer zog. Der Sicherheitsmitarbeiter konnte seinen Gegner jedoch entwaffnen und ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die Beute wurde sichergestellt und dem Überfallenem wieder ausgehändigt. Der 22-jährige Intensivtäter wurde festgenommen.

+++ 28. März +++

Ladendiebe greifen Supermarkt-Mitarbeiter an

Am Freitagnachmittag sind zwei Mitarbeiter eines Supermarkts in Reinickendorf von vier Ladendieben angegriffen und verletzt worden. Zuvor hatte der Ladendetektiv vier Personen beobachtet, die diverse Waren aus dem Lebensmittelgeschäft in der Residenzstraße entwendeten. Dann kam es außerhalb des Geschäfts zu einer Auseinandersetzung, als der 36-Jährige das Quartett, bestehend aus zwei Frauen und zwei Männern, ansprach. Es endete mit Faustschlägen gegen den Ladendetektiv und einen 40 Jahre alten Kassierer, der zur Hilfe geeilt war. Dem Vernehmen nach gelang es den Angestellten, einen Teil des Diebesguts zurückzuerlangen. Mit der restlichen Ware flüchtete die Diebesbande zu einem auf dem Kundenparkplatz abgestellten Auto, nicht ohne gegen den Ladendetektiv noch Pfefferspray einzusetzen. Dann gaben die Kriminellen Gas, ein 40-jähriger Zeuge konnte sich nur durch einen Sprung zur Seite vor dem heranrasenden Auto retten. Rettungskräfte brachten den Kassierer mit einer Nasenbeinfraktur in ein Krankenhaus. Der Ladendetektiv verzichtete vorerst auf eine ärztliche Behandlung.

Mercedes rammt Bikerin – Fahrerflucht

Am Donnerstagmittag ist in Steglitz eine 20-jährige Motorradfahrerin auf der A 103 in Höhe des Tunnels der Feuerbachstraße gestürzt, als sie von einem Mercedes überholt wurde und bei dessen Wechsel der Fahrspur  vom Heck des Wagens gerammt wurde. Die Motorradfahrerin schlitterte mehrere Meter über die Fahrbahn. Sie erlitt Verletzungen an Rumpf und Beinen und kam in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Mercedes flüchtete.

Parole an Fassade von BND gesprüht

Die Fassade des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND in Berlin-Mitte ist von einer Frau mit einer politischen Parole besprüht worden. Ein Bundespolizist in Zivil beobachtete den Vorfall am Donnerstagmorgen in der Chausseestraße und hielt die Frau fest, wie die Polizei mitteilte. Sie versuchte vergeblich, sich zu befreien und mit der Sprühdose in seine Richtung zu sprühen. Alarmierte Polizisten stellten ihre Personalien fest.

+++ 27. März +++

Frau im Görlitzer Park angegriffen

Am Mittwochabend ist in Kreuzberg eine Frau angegriffen worden. Die 24-jährige Frau war mit einem Bekannten im Görlitzer Park unterwegs, als ein Unbekannter sie beleidigte und ihr ins Gesäß trat. Der Angreifer griff ihr dazu noch an den Hals und sprühte ihr Reizgas ins Gesicht, schlug ihr zusätzlich mehrfach ins Gesicht. Schließlich klaute er ihr noch die Perücke und zerriss ihre Kleidung. Daraufhin flüchtete die Frau und alarmierte die Polizei. Alarmierte Rettungskräfte versorgten die Kopfverletzungen der 24-Jährigen ambulant.

Razzia wegen Kugelbomben-Explosion

Mit 150 Beamten führt die Berliner Polizei am Donnerstagmorgen Durchsuchungen im Zusammenhang mit der Explosion einer Kugelbombe an Silvester in Schöneberg und Neukölln durch.

Die Ermittlungen richten sich gegen acht Tatverdächtige im Alter von 20 bis 25 Jahren. Durch die Explosion einer Kugelbombe in der Vorbergstraße wurden in der Silvesternacht Häuserfassaden und Autos schwer beschädigt, viele Fensterscheiben gingen zu Bruch. Ein Feuerwehrsprecher sprach damals von einem „Schlachtfeld“, das der wohl nicht zugelassene Sprengkörper hinterlassen habe.

Verkehrsunfall auf der A115

Am Mittwochmittag ist es in Nikolassee zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten gekommen. Eine 26-jährige Autofahrerin fuhr auf dem rechten Fahrstreifen der Autobahn Richtung Süden, als sie auf Höhe der Anschlussstelle Spanische Allee den Fahrstreifen wechseln wollte. Dabei stieß sie mit dem vorausfahrenden Auto eines 73-jährigen Mannes zusammen und rammte anschließend auf der linken Straßenseite gegen eine Leitplanke. Die 26-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 73 Jahre alte Beifahrer und die 50-jährige Mitfahrerin des vorausfahrenden Autos wurden am Nacken verletzt. Auch sie kamen in ein Krankenhaus. Die A 115 war für die Dauer der Unfallaufnahme in südliche Richtung bis circa 14:30 Uhr gesperrt.

Rollstuhlfahrerin beleidigt und beworfen

Am Mittwochnachmittag machte eine Rollstuhlfahrerin bei der Polizei eine Anzeige zu einer Tat, die sich bereits am Montagabend in Prenzlauer Berg ereignet hatte. Danach fuhr die 20-Jährige gegen 20:30 Uhr in ihrem Rollstuhl auf dem Gehweg der Greifswalder Straße in Richtung Danziger Straße, als sie von drei Unbekannten beleidigt wurde. Die junge Frau fuhr an der Gruppe vorbei und wurde dann mit einem Gegenstand beworfen. Dabei wurde sie im Gesicht verletzt. Eine medizinische Behandlung war nicht notwendig.

Rollerfahrerin bei Unfall verletzt

Am Mittwochmorgen ist im Prenzlauer Berg eine Rollerfahrerin von einem 55-jährigen Autofahrer auf der Kreuzung Kuglerstraße/Stahlheimer Straße angefahren worden. Die 48-jährige Rollerfahrerin wurde am Rumpf verletzt und kam in eine Klinik. Der Autofahrer erlitt einen Schock, lehnte eine medizinische Versorgung jedoch ab.

+++ 26. März +++

Straßenbahnfahrer von Fahrgast mit Spielzeugwaffe bedroht

Am Dienstagabend ist ein Straßenbahnfahrer im Prenzlauer Berg mit einer sogenannten Anscheinswaffe bedroht worden. Als sich die Straßenbahn der Linie M10 gegen 19:45 Uhr in der Prenzlauer Allee Ecke Danziger Straße befand, hatten Fahrgäste den Fahrer der Tram auf einen bewaffneten jungen Mann aufmerksam gemacht. Der 57-Jährige sprach den 18-Jährigen auf die Waffe an, der daraufhin die Waffe hervorzog und sie vor den Kopf des Fahrers hielt. Schockiert setzte der 57-Jährige danach die Fahrt fort. Alarmierte Polizisten hielten die Straßenbahn in der Invalidenstraße Ecke Caroline-Michaelis-Straße an und nahmen den 18-Jährigen fest. Bei genauerer Inaugenscheinnahme stellte sich heraus, dass es sich bei der Waffe um ein Spielzeug handelte. Die Kräfte beschlagnahmten die Spielzeugwaffe als Tatmittel und verließen mit dem 18-Jährigen die Straßenbahn. Eine anschließend freiwillig von ihm gestattete Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von rund 1,3 Promille.

Mutter und Tochter auf Bahnsteig beleidigt

Am Dienstagnachmittag hat in Gropiusstadt ein 40-jähriger Mann eine 57-jährige Frau und ihre 31-jährige Tochter auf dem Bahnsteig im U-Bahnhof Wutzkyallee beleidigt. Beim Verlassen des U-Bahnhofes soll der Mann zudem mehrfach den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben. Alarmierte Polizisten nahmen den Mann vorübergehend fest. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam er wieder auf freien Fuß.

Köpenick: Straßenbahn rammt Transporter

Am Dienstagmittag hat es in Köpenick kräftig gescheppert, als der 64-jährige Fahrer eines Transporters in der Mahlsdorfer Straße kurz vor der Einmündung zur Kaulsdorfer Straße wendete und dabei von einer Straßenbahn gerammt wurde. Der 38-jährige Tramfahrer leitete noch eine Gefahrenbremsung ein, ohne Erfolg. Der Fahrer des Transporters erlitt Verletzungen am Kopf und am Oberkörper. Sein 42-jähriger Beifahrer wurde am Rücken und an einem Bein verletzt. Beide wurden zu stationären Behandlungen in ein Krankenhaus gebracht.

+++ 25. März +++

Pizzalieferant in Schöneberg überfallen

Am Montagabend ist in Schöneberg ein Pizzalieferant überfallen worden, als er gegen 20:15 Uhr eine Bestellung in der Feurigstraße ausliefern wollte. Von zwei Unbekannten wurde er unvermittelt mehrmals ins Gesicht geschlagen. Als er zu Boden ging, durchsuchten die Angreifer die Jacke und die Umhängetasche des 22-Jährigen vergeblich nach Geld. Anschließend flüchteten die Kriminellen vom Tatort. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Lieferanten, der eine Nasenbeinfraktur und eine Kopfplatzwunde erlitt, zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Junge wird antisemitisch beleidigt

Am Montagnachmittag hat ein unbekannter Mann in Gesundbrunnen einen Jungen antisemitisch beleidigt. Der Zwölfjährige lief in der Brunnenstraße in Richtung der Usedomer Straße, als ihm zwei Männer entgegenkamen. Einer der beiden beleidigte das Kind antisemitisch. Anschließend hätten sich beide lachend entfernt. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

Verkehrsunfall – E-Scooter-Fahrer verletzt

Am Montagnachmittag ist ein 17-jähriger E-Scooter-Fahrer in der Residenzstraße von einem  19-Jährigen mit seinem Auto kurz vor der Rorschacher Zeile in der Einfahrt eines Supermarktes angefahren worden. Er stürzte und erlitt eine Bauchverletzung sowie Nasenbluten. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Radfahrer nach Verkehrsunfall im Krankenhaus

Am Montagvormittag ist ein Radfahrer bei einem Verkehrsunfall in Lichtenrade verletzt worden. Der 81-Jährige war mit seinem Fahrrad in der Taunusstraße unterwegs, als ihn ein 60-Jähriger mit einem Auto an der Kreuzung Wiesbadener Straße Ecke Taunusstraße anfuhr. Der Senior stürzte durch die Kollision über die Motorhaube des Wagens und prallte mit seinem Kopf auf der Fahrbahn. Er erlitt eine Kopfplatzwunde. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.

Gegen Baum gefahren

Nach einem Unfall in Waidmannslust, bei dem am Montagnachmittag ein Auto gegen einen Baum prallte, musste der Fahrer des Wagens in ein Krankenhaus gebracht werden. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Opel, der gegen 15:15 Uhr von einem 83-Jährigen auf dem Zabel-Krüger-Damm nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stieß das Auto gegen einen Baum. Zum Unfallort alarmierte Rettungskräfte brachten den Fahrer mit einem Polytrauma zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Überfall auf Geldtransporter: Fahndung nach Tätern läuft

Anderthalb Tage nach dem Überfall auf einen Geldtransporter in Berlin-Marzahn fahnden die Ermittler weiter nach den Tätern. Es gebe keine neuen Entwicklungen, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin mit.

Am späten Sonntagabend wurde der Geldtransporter von mehreren bewaffneten Räubern überfallen. Mehrfach schossen sie auf den gepanzerten Transporter, ohne allerdings Fahrer und Beifahrer zu verletzen. Dann brachen sie den Geldtransporter mit Gewalt auf und stahlen mehrere gefüllte Geldkassetten. Schließlich zündeten sie den ersten Wagen an und flohen mit dem zweiten Auto Richtung Neukölln.

Schnell wurde dann die Polizei von Zeugen aus Neukölln alarmiert. Dort fand sie bereits kurz nach der Tat auf einem Hof an der Neuköllnischen Allee das Fluchtauto, Tatwerkzeug und die Beute.

Polizei findet Messer und Schrotflinte in Wohnung

Die Berliner Polizei hat bei einem Einsatz in Neukölln in der Wohnung eines Mannes Messer, Schusswaffen und Munition beschlagnahmt. Darunter war auch eine Schrotflinte. Außerdem fanden die Beamten am Samstag größere Mengen verschreibungspflichtiger Medikamente, wie die Polizei auf Facebook mitteilte.

Dazu gehörten fast 900 Tabletten Bromazepam und mehr als 3.000 Diazepam-Tabletten. Beide Medikamente werden zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt.

Die Polizei hatte zuvor den Hinweis erhalten, dass es sich bei dem Mann möglicherweise um einen Drogendealer handle und war daraufhin unter anderem mit dem SEK in Neukölln angerückt. Zuvor hatte die Zeitung „B.Z.“ über den Einsatz berichtet.

In der Wohnung des Tatverdächtigen wurde auch eine dreistellige Bargeldsumme beschlagnahmt. Gegen den Mann wurde inzwischen ein Untersuchungshaftbefehl erlassen.

+++ 24. März +++

Kind bei Verkehrsunfall verletzt

Am Sonntagabend kam es in Marienfelde zu einem Verkehrsunfall. Ein 18-jähriger Autofahrer war auf der  Waldsassener Straße unterwegs, als ein elfjähriges Mädchen versuchte, einen an der Haltestelle stehenden Linienbus zu erreichen, und dabei unvermittelt auf die Straße lief. Der 18-Jährige fuhr das Kind an. Das Mädchen erlitt Verletzungen im Hüftbereich und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Parkscheinautomaten gesprengt

In der Zeit von Samstagabend bis Sonntagnachmittag wurden mehrere Parkscheinautomaten in Tempelhof gesprengt. Ein Anwohner hatte am Sonntag einen gesprengten Parkscheinautomaten in der Straße Werner-Voß-Damm entdeckt, der durch die Detonation komplett zerstört worden war. Die Einsatzkräfte stellten im Anschluss insgesamt zehn beschädigte Parkautomaten im Hessenring, Hoeppnerstraße, Wintgenstraße sowie dem Werner-Voß-Damm fest. Bei den betroffenen Parkscheinautomaten haben Unbekannte diese mit einem pyrotechnischen Gegenstand zur Explosion gebracht und somit den Innenraum zerstört. Zum Teil wurden sie zusätzlich mit Farbe beschmiert Es wurde niemand verletzt. Der Polizeilichen Staatsschutz ermittelt.