
Neue Woche, neues Glück: Autofahrer in Berlin dürfen auch diese Woche gespannt sein, welche Neuerungen sich auf den Straßen der Hauptstadt bieten. Denn Fakt ist: Berlin ist und bleibt die Hauptstadt der Baustellen! Wer denkt, dass der Montag auch mal ohne neue Baustellen auskommt, der hat sich gewaltig geirrt. Aber: Zum Glück haben Sie den KURIER! Wir geben den Überblick, an welchen Ecken der Stadt ab heute gebuddelt wird – und nennen die fünf Baustellen, die die Autofahrer im Verkehr in Berlin ab heute nerven!
Auf der B1/5 in Friedrichsfelde wird die Fahrbahn ausgebessert
Die B1/5 ist eine wichtige Verkehrsachse, unzählige Autofahrer nutzen die Straße jeden Tag, um nach Berlin zu gelangen oder nach Feierabend wieder ins Umland zu düsen. Auf der Strecke kann es in Friedrichsfelde nun etwas enger werden: Am Montag beginnen in Höhe der Märkischen Allee Arbeiten an der Fahrbahn. Rund um die Straßenschleife, an der Autofahrer auch in Richtung Marzahn gelangen können, wird die Fahrbahn stadtauswärts auf einen Fahrstreifen verengt. Übrigens: Falls Sie im Stau stehen und sich fragen, warum im Bereich von B1/5 und Märkischer Allee zwei große Cowboys aus der DDR stehen: Hier ist die Erklärung!
Friedrichshain: Neue Bauphase auf der Baustelle am Frankfurter Tor
Am Frankfurter Tor in Friedrichshain wird schon seit einer Weile gebaut – hier treten die Arbeiten am Montag in eine neue Phase ein, während der sich Autofahrer auf eine neue Sperrung einstellen müssen. Betroffen ist dieses Mal der rechte Fahrstreifen der Frankfurter Allee stadtauswärts in Höhe Frankfurter Tor. Bis Mitte Oktober ist der dicht, vor allem im Feierabendverkehr kann es hier eng werden. Wichtig außerdem: Wer von der Warschauer Straße kommt, kann nicht nach rechts in die Frankfurter Allee abbiegen. Laut Berliner Verkehrsinformationszentrale sollen die Arbeiten bis Mitte Oktober dauern, im Anschluss steht aber die nächste Bauphase an.

Buddeln in Britz: Baustelle auf dem Tempelhofer Weg wird umgebaut
Wer mit seinem Auto den Tempelhofer Weg in Britz passieren muss, sollte sich am Montag ebenfalls auf Veränderungen einstellen. Denn hier gibt es schon eine Baustelle, an der sich am Morgen etwas verändert. Ab jetzt ist die Fahrbahn zwischen dem Treseburger Ufer und der Gradestraße in beiden Richtungen auf jeweils einen Fahrstreifen verengt. Die Dauer wird bis Mitte November angegeben, danach folgt allerdings der nächste Bauabschnitt.