Im Zoo Berlin, im Tierpark Berlin und im Aquarium herrscht echter Baby-Alarm: Mehr als 4000 Tiere kamen bis Mitte Dezember zur Welt – von winzigen Wirbellosen bis zu tonnenschweren Publikumslieblingen. Der KURIER zeigt die süßesten Neuzugänge des Jahres.

Otter-Alarm im Tierpark: Vier auf einen Streich!
Am 13. Oktober bekam das Kurzkrallenotter-Paar Ottilie (4) und Otti (2) gleich vier Jungtiere. Drei Männchen, ein Weibchen – und alle kerngesund. Die Eltern kümmern sich liebevoll, und schon Anfang des neuen Jahres will das Quartett die ersten Schritte in die Außenanlage wagen.

Flusspferd-Baby mit Kultnamen
Die Flusspferd-Dame Nala brachte Ende September Zwillinge zur Welt – nur ein Jungtier überlebte. Doch der kleine Bulle entwickelt sich prächtig. Seit November können Besucher ihn bestaunen. Aus mehr als 20.000 Namensvorschlägen wurde schließlich der Sieger gekürt: Willi Wackelöhrchen.

Capybara-Trio zum Verlieben
Am 9. September kamen im Zoo gleich drei Capybara-Babys zur Welt: Paco, Chico und Zuma. Zwei Jungs, ein Mädchen – neugierig, quicklebendig und erstaunlich selbstständig. Kein Wunder: Capybaras gelten als echte Frühstarter und wachsen rasant.

Roter-Panda-Zwillinge mit Union-Bezug
Plüschohren, Knopfaugen, rostrotes Fell: Lisa Hari und Freddy Kumar sind die heimlichen Stars im Tierpark. Die Zwillinge wurden Anfang Juni geboren. Die Namen sind eine Hommage an den 1. FC Union Berlin, den Paten der Roten Pandas. Benannt nach Union-Spielerin Lisa Heiseler und Torwart Frederik Rönnow – Herzklopfen nicht nur bei Fußballfans.

Erdferkel Frida – eine kleine Sensation
Sie ist frech, neugierig und etwas ganz Besonderes: Erdferkel Frida, geboren am 9. April im Zoo. Das ist der erste Erdferkel-Nachwuchs seit 13 Jahren! Inzwischen ist Frida kaum noch von Mama zu unterscheiden und erkundet selbstbewusst ihr Revier.

Panda-Zwillinge explodieren förmlich
Zwar schon 2024 geboren, aber 2025 kaum zu bremsen: die Panda-Zwillinge Leni und Lotti. Mit weniger als 200 Gramm gestartet, wiegen sie jetzt rund 30 Kilo pro Nase – eine echte Panda-Explosion. Noch leben sie mit Mutter Meng Meng zusammen.


