Die Berliner Linkspartei mischt den Wohnungsmarkt auf: Mit einem neuen Gesetzesentwurf will sie den Kampf mit der Berliner Wohnungsnot aufnehmen. Dieser sieht vor, dass große private Vermieter künftig bis zur Hälfte ihrer freien Wohnungen als Sozialwohnungen anbieten müssen. Kontrollieren soll das ein neu geschaffenes Landesamt. Die Partei verspricht sich davon bis zu 17.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr.
Die AfD Lichtenberg verurteilt dies scharf. In einer aktuellen Stellungnahme heißt es: „Das ist reine DDR-Wohnpolitik! Die Kommunale Wohnungsverwaltung ist schon damals krachend gescheitert.“ Statt Lösungen gebe es Symptomkosmetik, die die eigentlichen Probleme verschärfe.
Berliner Wohnungsnot
AfD Lichtenberg attackiert Linke: „Das ist DDR-Wohnpolitik“
Ein neuer Gesetzesentwurf der Linken sieht eine verbindliche Sozialquote beim Wohnungsbau sowie mehr Regulierung durch den Staat vor – die AfD bringt das auf die Palme.

Die Linke fordert eine verbindliche Belegungsquote für einkommensschwache Bürger bei Wohnungsneubauten und setzt auf eine Regulation durch den Staat. für die AfD ist das eine Neuauflage der DDR-Wohnpolitik.Fernando Gutierrez-Juarez


