Die Silvesternacht liegt noch nicht lange zurück – bei vielen Partys gab es also vor nicht allzu langer Zeit Glückskekse. Die knusprigen Plätzchen, in denen sich eine geheimnisvolle Nachricht verbirgt, machen einfach Spaß, schmecken lecker und passen perfekt zum Jahreswechsel. Nur: Hätten Sie gewusst, welche Form Glückskekse haben, bevor sie mit dem kleinen Zettelchen ausgestattet und zusammengefaltet werden? Genau darum geht es in der neuesten Folge von „Wer wird Millionär?“ – eine Frage, die nicht nur die Kandidatin auf dem Ratestuhl nervös macht.
Frage aus „Wer wird Millionär?“: Welche Form haben Glückskekse vor dem Falten?
In der jüngsten Folge der Quizshow (Montag, 20.15 Uhr, RTL) schafft es unter anderen Maja Nickles auf den Ratestuhl. Die sympathische und quirlige Studentin kämpft sich tapfer durch die ersten Fragen, doch als es bei der 16.000-Euro-Frage um Glückskekse geht, scheint das Glück sie zu verlassen. Denn: Ahnung von dem besonderen Gebäck hat sie nicht. Die Frage, die Günther Jauch ihr stellt: Welche Form haben die Teigstücke, bevor sie auf die herkömmliche Art zu den typischen Glückskeksen gefaltet werden? Die möglichen Antworten: A) sichelförmig, B) kreisrund, C) mandelförmig und D) quadratisch.
Die Frage entlockt Günther Jauch einen verwunderten Kommentar. „Meine Güte, wer macht sich denn über so was Gedanken?“, fragt er. In jedem Fall „Wer wird Millionär?“-Kandidatin Maja Nickles – und zwar genau jetzt. „Also … quadratisch sind sie ja wohl mal nicht. Aber ob der jetzt mandelförmig ist oder rund … Sichel? Ich weiß nicht mal, was ’ne Sichel ist.“ – „Der Mond hat manchmal die Form einer Sichel“, hilft Jauch aus. „Na, das ist ja dann auch Quatsch“, sagt die Kandidatin. Hätten Sie gewusst, welche Form der Glückskeks vor dem Falten hat?

Es ist ganz einfach: Beim Backen von Glückskeksen wird der Teig in kleinen, kreisrunden Klecksen auf dem Backblech verstrichen. Dann wird er im Ofen nur für wenige Minuten gebacken. Anschließend wird der Zettel mit dem Glückskeksspruch aufgelegt, der Keks vorsichtig gefaltet und dann über den Rand eines Trinkglases gebogen. So bekommt der Glückskeks seine typische und bekannte Form. Um Glückskekse zu backen, braucht es aber nicht nur den perfekten Teig und einen guten Ofen, sondern auch einiges an Übung und Geschick. So gut wie aus der Fabrik bekommen selbst die besten Hobbybäcker Glückskekse nur selten hin.
„Wer wird Millionär?“: Kandidatin muss bei Frage nach Glückskeksen auf Joker setzen
Maja Nickles hat jedenfalls noch keine Glückskekse gebacken – und muss einen Joker einsetzen. Sie entscheidet sich bei „Wer wird Millionär?“ für den Zusatzjoker, darf also einen Zuschauer oder eine Zuschauerin aus dem Studio befragen. Die Frau, die sie wählt, weiß es: Glückskekse sind kreisrund, bevor sie gefaltet werden. Maja Nickles vertraut ihr, doch Jauch muss passen. „Mich nerven diese Kekse. Erstens schmecken die Glückskekse nie – und dann ist es ja derart banal: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“ Maja Nickles aber mag sie. Sie steckt sich die Zettelchen sogar in den Geldbeutel, verrät sie.
Wie auch immer man zu Glückskeksen steht – wichtig ist die richtige Antwort bei „Wer wird Millionär?“. Und Maja Nickles hat damit 16.000 Euro gewonnen. Ob sie es in der Quizshow noch weit schaffen wird? Das sehen die Zuschauer in der neuen Folge von „Wer wird Millionär?“ am Montag um 20.15 Uhr bei RTL. ■