Gut einen Monat ist es her, dass Thomas Gottschalk (74) seiner großen Liebe Karina Mroß (62) ganz romantisch auf Ibiza das Ja-Wort gab. Am 23. August heirateten die beiden – nur drei Monate, nachdem Thomas offiziell von Thea (78) geschieden wurde.
Thomas Gottschalks Hochzeit – Mike Krüger war nicht dabei
Es ist kein Zufall, dass Thomas und Karina den 23. August als Hochzeitsdatum wählten. An diesem Tag vor sechs Jahren verliebten sich die beiden ineinander. Bekannt wurde die Trennung von Thomas und Ex-Frau Thea allerdings erst im Jahr 2019. Damals kämpfte der Entertainer mit sich, ob er wirklich die richtige Entscheidung trifft, doch ein ganz besonderer Freund half ihm dabei: Mike Krüger (72). Im gemeinsamen Podcast „Die Supernasen“ verraten beide mehr.
Mike Krüger war nicht als Gast bei der Hochzeit dabei, den genauen Grund verschweigt er. Trotzdem wusste er natürlich sehr früh über Thomas' und Karinas Hochzeitspläne Bescheid. Als Hochzeitsgeschenk gab es ein eigenes Lied über Thomas und Karina, das für einige Tränen an dem großen Tag sorgte. Außerdem gab es, wie Thomas erzählt, drei Geschichten von Mike zur Hochzeit.

Schlechtes Gewissen bei Thomas Gottschalk wegen Ex-Frau Thea
In dem Zusammenhang packt Thomas auch über den Moment aus, in dem er Mikes Ratschlag befolgte und sich für die Trennung von Thea entschied: „Eine (Geschichte) davon war, dass ich dich relativ früh in meine, sagen wir mal, Gewissensnöte eingebaut (eingeweiht) habe, weil ich mich plötzlich, in der Tat, neu verliebt hatte und nicht gewusst hatte, wie es weitergeht. Aber du hast mir da aus der Patsche geholfen, indem du gesagt hast: ‚Folge deinem Bauch!‘ Was ich ja dann ja auch getan habe ...“,
Es ist nicht das erste Mal, dass Thomas Gottschalk über sein schlechtes Gewissen spricht, dass er seine Ex Thea nach über 40 Ehejahren verließ. „Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben gegen die Vernunft entschieden und gegen alles, was der Rest der Welt von mir erwartet hätte. Ich bin einer inneren Stimme gefolgt, die ich bis dahin mit Erfolg überhört hatte“, sagte er 2019 im Interview mit dem Spiegel. ■