Diese Show begeistert die TV-Zuschauer – und bietet Reality-TV vom Feinsten! Seit Wochen läuft bei Sat.1 „Villa der Versuchung“, eine neue Sendung, bei der mehrere Promis um Geld kämpfen, das sie aber selbst verspielen können, wenn sie Versuchungen nicht widerstehen. Neben geschmiedeten Allianzen und jeder Menge Zoff vor der Kamera kommt auch das eine oder andere dunkle Geheimnis zur Sprache. In der neuen Folge, die erst am kommenden Montag (18. August 2025) ausgestrahlt wird, packt nun Teilnehmerin Sara Kulka aus – und enthüllt schockierende Details aus ihrer Kindheit.
Sara Kulka bei „Villa der Versuchung“: Bin aus einer Vergewaltigung entstanden
Das ehemalige Model, das heute vor allem im Reality-TV zu Hause ist, packt bei „Villa der Versuchung“ in der kommenden Woche über ihre eigene Familiengeschichte aus – im Gespräch mit den anderen Teilnehmern verrät sie Details, die auch die Zuschauer vor den Fernsehern schocken und berühren dürften. „Meine Mutter hat mich mit 17 bekommen, ich bin in Polen aufgewachsen bei meiner Oma“, erzählt sie ihrer Kollegin Jasmin Herren. Ihre Oma sei auch immer ihre Mama gewesen.
Der Grund schockiert: „Meine Mutter konnte mich nicht lieben – ich bin durch eine Vergewaltigung entstanden.“ Im Einzelinterview bricht Kulka später in Tränen aus, als sie noch einmal davon erzählt. „Ich bin immer alleine gewesen, immer. Meine Mutter war ja auch nie da“, sagt Sara Kulka. „Sie war selber sehr jung, sie wollte ihr Leben haben, Party. Ich war immer alleine.“ Wenn sie andere Kinder sah, die mit Mama und Papa zu Festen gingen, habe es immer wehgetan.

Die schwierigen Familienverhältnisse ließen Sara Kulka schnell auf die schiefe Bahn geraten. „Ich hatte eine ganz krasse Horror-Kindheit. Ich habe mit elf angefangen zu rauchen, mit zwölf zu kiffen. Mit 13, 14 habe ich Koks, Ecstasy und Speed genommen.“ Mit 15 Jahren sei sie dann abhängig von Crystal gewesen. Wie sie dem Drogensumpf entkam, ist dann eine Geschichte für sich: Sie habe mit 17 angefangen zu strippen – und weil sie sich auf den Job konzentrieren wollte, schwor sie den Drogen ab.
Nach Horror-Kindheit: Als Mutter erfuhr Sara Kulka zum ersten Mal, was echte Liebe ist
Auch der Vater ihrer Kinder half, als sie ihn kennenlernte. „Da habe ich Stabilität gelernt.“ Mit 23 kam dann das erste Kind – „da denkste gar nicht mehr an das Leben“, sagt sie. Das Dasein als Mutter half ihr auch aus der schweren Krise. „Ich habe mich in meinem Leben nie geliebt gefühlt, bis ich Mutter geworden bin“, sagt Sara Kulka. „Meine Kinder haben mir wirklich gezeigt, was bedingungslose Liebe ist. Sie lieben mich immer, auch wenn ich mal schimpfe, mal nicht zu hundert Prozent da bin, sie lieben mich immer. Das ist das schönste Gefühl.“