Die vierte Staffel „Diese Ochsenknechts“ steht in den Startlöchern. Die Sensationsmeldung: Jimi Blue (33) ist nach dem großen Familienzoff mit Mama Natascha (60) und seiner Schwester wieder mit dabei. Doch während es mit dem jüngsten Ochsenknecht-Sohn wieder besser läuft, scheint das Verhältnis zu Papa Uwe Ochsenknecht (69) weiterhin schwierig zu sein. Cheyenne (24) bricht nun sogar mit ihrem Vater.
Cheyenne Ochsenknechts Abrechnung mit Papa Uwe
Schon in der Vergangenheit wurde deutlich, dass es Spannungen zwischen Cheyenne und ihrem Vater gibt. Im vergangenen Jahr verriet die 24-Jährige im Interview mit Bunte, dass Uwe sehr selten zu Besuch auf dem Bauernhof in der Steiermark, wo Cheyenne mit Ehemann Nino und den gemeinsamen Kinder lebt, sei. Das liege vor allem daran, dass der 69-Jährige viel arbeite und mit Dreharbeiten zu seinen Filmen beschäftigt sei. Außerdem hält sich der Schauspieler konsequent aus den Reality-Tätigkeiten seiner Kinder raus.
Zunächst verteidigte Cheyenne ihren Vater noch, dann rutschte ihr aber doch noch ein kleiner Seitenhieb heraus: „Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so.“ Cheyennes Kinder würden kein richtiges Verhältnis zu ihrem Großvater haben. „Ich glaube, dass, wenn man Mavie ein Foto von Uwe zeigen würde, sie ihn erkennen würde. Aber Matteo hat keine Ahnung, dass er noch einen zweiten Opa hat. Dafür ist er aber auch einfach noch zu klein.“

Kein Kontakt zwischen Vater und Tochter
Seit einigen Jahren lebt Uwe mit seiner Ehefrau Kirsten „Kiki“ Viebrock auf Mallorca, wo er neben der Schauspielerei zusammen mit einem Freund eine Musikbar betreibt. Und genau auf diesem Leben auf Mallorca scheint Uwes Schwerpunkt zu liegen. Im Interview mit Gala-Moderatorin Annika Lau betonte er, dass es wichtig sei, dass die Kinder ihren eigenen Weg gehen. „Die müssen auch irgendwann mal in die Welt, und man hat auch irgendwann mal wieder das Recht auf mehr persönliches Privatleben ohne die Kinder, dass die dauernd da sind, dass man dauernd etwas machen muss.“
Inzwischen scheint es kaum noch Kontakt zwischen Uwe und seiner Tochter zu geben. In der ARD-Talkshow „deep und deutlich” rechnete Cheyenne mit ihrem Vater ab: „Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr.“
Als ein Fan Cheyenne nun auf Instagram fragte, warum man sie nicht mehr zusammen mit ihrem Vater sieht, lautete ihre Antwort: „So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein. Punkt.“ Sie habe Kontakt mit ihrer Mutter und ihren zwei Brüdern, mit ihrem Vater aber nicht. „Das ist alles, was ich brauche”, sagt sie und stellt klar: „Nur weil man in einer Familie ist, heißt es nicht, dass man jeden Fehler verzeihen muss, merkt euch das!” ■