In der Familie Ochsenknecht brodelt es – ausnahmsweise mal nicht wegen Jimi Blue (32), sondern wegen Papa Uwe (68). Vor allem Cheyenne Ochsenknecht (24), das jüngste Kind von Uwe und Natascha Ochsenknecht (60), scheint aktuell nicht all zu gut auf ihren Vater zu sprechen zu sein. Aus ihren Aussagen ist Enttäuschung herauszuhören. Was ist passiert?
Cheyenne Ochsenknecht enttäuscht von Papa Uwe
Eigentlich sollte es beim Interview mit Bunte ja um die zweite Staffel der Doku-Soap „Unser Hof“ gehen, in der Cheyenne und ihr Mann Nino Sifkovits (28) Einblicke in ihr Leben auf dem Bauernhof in der Steiermark geben. Doch plötzlich wird auch Schauspieler Uwe Ochsenknecht zum Gesprächsthema. Der Schauspieler hält sich aus den Reality-Tätigkeiten seiner Ex und der gemeinsamen Kinder nämlich konsequent raus und ist auch in der zweiten Staffel, die es seit dem 30. September bei Sky zu sehen gibt, nicht zu sehen.
Darauf angesprochen soll Cheyenne zunächst zurückhaltend reagiert haben, doch dann ließen sich der 24-Jährigen doch ein paar Infos zu der eher angespannten Vater-Tochter-Beziehung entlocken. Uwe Ochsenknecht sei in der letzten Zeit sehr wenig zu Besuch auf dem Bauernhof gewesen. Das liege vor allem daran, dass der 68-Jährige viel arbeite und mit Dreharbeiten zu seinen Filmen beschäftigt sei.
Das klingt erstmal danach, als wolle Cheyenne ihren Vater in Schutz nehmen. Doch dann rutscht der 24-Jährigen doch noch ein kleiner Seitenhieb heraus: „Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so.“ Seit einigen Jahren lebt Uwe mit seiner Ehefrau Kirsten „Kiki“ Viebrock auf Mallorca, wo er neben der Schauspielerei zusammen mit einem Freund eine Musikbar betreibt.

Würden seine Enkel Uwe Ochsenknecht überhaupt erkennen?
Mutter Natascha hingegen ist öfter bei Cheyenne und Nino zu Besuch: „Meine Mama ist mindestens einmal im Monat hier, für mindestens eine Woche – manchmal auch länger.“ Auch Cheyennes Mann Nino bestätigt, dass sich Uwe bisher nicht besonders oft bei seiner Tochter und seinem Schwiegersohn blicken ließ: „Er war in den vier Jahren, wo wir jetzt hier wohnen, vielleicht drei bis vier Mal zu Besuch.“ Cheyenne würde sich wünschen, dass das anders wäre: „Natürlich würde ich mich freuen, wenn er öfter hier wäre. Aber ich kann ihn ja zu nichts zwingen.“
Deswegen sei das Verhältnis zwischen Uwe und Cheyennes Kindern Mavie (3) und Matteo (1) auch nicht so intensiv wie mit ihrem anderen Opa. Ninos Vater würde jeden Tag etwas mit den Kindern unternehmen und sei vor allem mit Matteo sehr verbunden. „Das ist natürlich ein kompletter Unterschied. Ich glaube, dass, wenn man Mavie ein Foto von Uwe zeigen würde, sie ihn erkennen würde. Aber Matteo hat keine Ahnung, dass er noch einen zweiten Opa hat. Dafür ist er aber auch einfach noch zu klein.“
Eine heftige Aussage, die Uwe sicherlich nicht gerne hört. ■