Ex-Union-Star in Reality-Show

Max Kruse bei „Promi Big Brother“: DARAUF muss er wohl oder übel verzichten

Ex-Union-Spieler Max Kruse nimmt an der neuen Staffel Promi Big Brother teil und hat für diese Zeit so einige Pläne.

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Max Kruse ist 2024 bei Promi Big Brother dabei.
Max Kruse ist 2024 bei Promi Big Brother dabei.Bene Müller/Joyn

In der vergangenen Staffel „Promi Big Brother“ hat Max Kruse (36) seine Ehefrau Dilara unterstützt, damals war sie Kandidatin, jetzt zieht der Ex-Star des 1. FC Union selbst ein. Am morgigen Montag (7. Oktober) startet das TV-Experiment – zumindest im TV, für den Profi-Fußballspieler hat seine Teilnahme nämlich längst begonnen, die prominenten Kandidaten sind schon bei Promi BB eingezogen, morgen wird die erste Live-Show mit Aufnahmen aus dem Haus ausgestrahlt.

Max Kruse will Körperfett verlieren

Was sich Max Kruse von seiner Teilnahme bei Promi BB erhofft: Er will abnehmen! Sein Arzt teilte ihm nämlich mit, dass sein Körper zu 33 Prozent aus Fett besteht. Ziemlich viel für einen Sportler. Doch kein Wunder, dass Max Kruse ein bisschen zu viel Fett auf den Hüften hat, seine Lieblingsspeise sind nämlich Nutella-Brötchen. Deswegen hätte Kruse nichts dagegen, ein paar Kilo im Haus zu verlieren. Sein Hauptziel ist die Gewichtsabnahme aber nicht. „Das Abnehmen ist ein schöner Beigeschmack“, sagt er im Podcast „Flatterball“, der er zusammen mit Martin Harnik betreibt.

Es könnte tatsächlich sein, dass Max Kruse bei Promi BB auf sein geliebtes Nutella-Brötchen verzichten muss. In der TV-Show müssen sich die Kandidaten ihr Essen nämlich erspielen und dann selbst einkaufen.

2023 war Max Kruses Ehefrau Dilara als Kandidatin bei Promi BB.
2023 war Max Kruses Ehefrau Dilara als Kandidatin bei Promi BB.Teresa Kroeger/Nordphoto/Imago

Duschen bei Promi BB wird laut Max Kruse überbewertet

Während seine Frau 2023 an der Show teilnahm, war Max Kruse sogar einmal zu Gast und übernahm den Einkauf für sie und die anderen Kandidaten. Er hatte also schon mal Zeit, ein bisschen zu üben. In diesem Jahr wird es aber nicht wie sonst einen Penny-Markt geben, sondern einen Späti.

Mit einer Sache hat Max Kruse übrigens ein noch größeres Problem als mit der Tatsache, dass es keine Nutella-Brötchen geben könnte: „Ich hasse kaltes Wasser – dann dusch ich eben gar nicht!“, erzählt er und korrigiert dann doch schnell: „Dann dusche ich vielleicht zweimal in zwei Wochen.“ Man würde als Kandidat die meiste Zeit eh nur rumsitzen und bräuchte auch gar nicht so oft duschen, lautet Kruses Argument. Ob das seine Mitkandidaten auch so sehen?