War der Skandal rund um Aleks Petrovic (34) und „Temptation Island VIP“ mehr oder weniger geplant? Genau das behauptet jetzt ein anderer Teilnehmer der aktuellen Staffel, Marwin Klute. Auch er hatte sich in der sechsten Staffel nicht gerade respektvoll gegenüber den Verführerinnen gezeigt.
Aufregung um sechste Folge „Temptation Island VIP“
Sagen wir mal so, neben Aleks kommt Marwin Klute bei der ganzen Sache ganz gut weg. Die meiste Kritik fällt aktuell auf Aleks zurück, der sich in der Folge gleich mehrere Aktionen geleistet hat, die für mächtig Ärger sorgen. Er beschwerte sich mehrfach über zu wenig Sex mit seiner Freundin Vanessa Nwattu (25). Am Tag der Verlobung hatte Aleks sie sogar mit einem schlechten Gewissen dazu bringen müssen, mit ihm zu schlafen.
Bei einer Party auf einem Boot spritze Aleks den Verführerinnen dann mit Sekt im Mund ins Gesicht. Als die sich beschwerten, sagte er abfällig: „Ihr seid Verführerinnen, was soll ich machen? Das ist euer Job!“ Marwin hatte sie hingegen dazu aufgefordert, für eine Sektdusche auf die Knie zu gehen. Auch diese Forderung empfanden die Verführerinnen als nicht angebracht.
Aleks Petrovic erklärt sich, Marwin Klute bereut nichts
Während sich Aleks in einem Statement öffentlich erklärte, er sei unreflektiert und verletzend gewesen und habe aus der Emotion heraus gehandelt, nimmt Marwin die Situation scheinbar alles andere als ernst. „Das war alles die reinste Provokation und ihr seid voll drauf abgegangen. Warum mache ich das? Damit ihr mal versteht, wenn wir nichts machen würden, dann würde es heißen: ‚Langweiligste Stafel überhaupt‘“, sagt er in einem Instagram-Video.
Er habe sich lediglich etwas einfallen lassen, um der Sendung gute Bilder zu liefern. „Genau wie die Verführerinnen auf uns zukommen und sagen: ‚Kommt mal her, Jungs, Lapdance, mal twerken, dies, das.‘ Genauso war es von mir lediglich ein Vorschlag: ‚Ey, geht mal auf die Knie.‘ Sie sagen Nein, gar kein Problem. Dass ich dann trotzdem Sekt aus der Flasche auf sie gespritzt habe, war mit ihrem Einverständnis, aber das wurde natürlich nicht gezeigt.“