Kürbisrisotto passt nicht nur perfekt in die kühlere Jahreszeit, sondern ist auch ein ideales Wintergericht. Hokkaido-Kürbis ist nämlich nicht nur ein typisches Herbstgemüse, sondern bleibt dank seiner guten Lagerfähigkeit auch in den Wintermonaten frisch und nährstoffreich. Hier das Rezept.
Gerade in der kalten Jahreszeit tut ein wärmendes, cremiges Risotto besonders gut – es sättigt nachhaltig und sorgt für Wohlgefühl an frostigen Tagen. Auch die gesundheitlichen Vorteile sprechen für dieses Gericht: Der Kürbis liefert wertvolles Beta-Carotin, das zu Vitamin A umgewandelt wird und das Immunsystem stärkt, während Salbei nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch entzündungshemmend wirkt und bei Husten oder Halsbeschwerden helfen kann.
Parmesan steuert Proteine und Kalzium bei, die Knochen und Muskeln unterstützen. Risottoreis sorgt zusätzlich für langanhaltende Energie, die uns an kurzen, dunklen Tagen oft fehlt. In Kombination entsteht so ein nährstoffreiches, wärmendes Gericht, das nicht nur saisonal und nachhaltig ist, sondern auch perfekt in die gemütliche Winterzeit passt. Und das Beste: Sie brauchen nur fünf Zutaten!
- 200 g Risottoreis (z.B. Arborio)
- 300 g Hokkaido-Kürbis (gewürfelt)
- 700 ml Gemüsebrühe
- 50 g Parmesan (gerieben)
- Einige Blätter frischer Salbei

So geht's:
Den gewürfelten Kürbis in einem Topf mit etwas Öl anbraten, bis er weich wird.
Risottoreis hinzufügen und kurz mitrösten, bis er glasig wird.
Nach und nach die heiße Gemüsebrühe hinzufügen und dabei ständig rühren, bis der Reis gar und cremig ist (ca. 20 Minuten).
Parmesan unterrühren, bis das Risotto eine cremige Konsistenz hat.
Salbeiblätter in etwas Öl knusprig braten und über das fertige Risotto geben.
Tipp: Mit extra Parmesan servieren und genießen!
Das Rezept kombiniert saisonalen Kürbis, wenige Zutaten und maximale Geschmackstiefe – ideal für einen gemütlichen Winterabend. ■