Der Geil-Royal: Juan Carlos soll Libido-Blocker gegen seinen Sex-Trieb bekommen haben!
Der ehemalige spanische König Juan Carlos steht für viele Skandale. Ihm wird nachgesagt, 5000 Liebhaberinnen gehabt zu haben.

Der ehemalige spanische König Juan Carlos genießt gerade sein Luxus-Exil in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dort hingebracht haben ihn zahlreiche Skandale um Geld, Frauen und Wilderei, die ihn erst zum Abdanken brachten und dann die gesamte Monarchie gefährdeten. Zumindest in Sachen Frauen soll sogar der nationale Geheimdienst Spaniens interveniert haben.
Juan Carlos genießt sein Exil in den Vereinigten Arabischen Emiraten
Das behauptet zumindest der spanische Ex-Polizeikommisar José Manuel Villarejo (70). Er hatte schon mehrfach belastendes Material über Juan Carlos veröffentlicht. Darunter ein Mitschnitt in der Corinna zu Sayn-Wittgenstein im Jahr 2015 berichtet, Juan Carlos, mit dem sie eine Affäre gehabt haben sollt, habe sie als Strohfrau für illegale Geschäfte benutzt.
José Manuel Villarejo soll zahlreiche belastende Audiomitschnitte über andere Geschäftsleute besitzen. Aktuell steht er aber selbst vor Gericht. Der Vorwurf: Erpressung und Geldwäsche. Und vor Gericht soll er laut der Zeitung The Times weitere Details aus dem ausschweifenden Leben von Juan Carlos berichtete haben.
Juan Carlos: Wurden dem (S)ex-König Hormone injiziert?
So soll Villarejo vor Gericht gesagt haben: „Der Nationale Geheimdienst injizierte dem König weibliche Hormone und Testosteron-Blocker, um seine Libido zu kontrollieren. Dass er auf Sex aus war, wurde als Staatsproblem angesehen.“ Tatsächlich wird Juan Carlos selbst noch in seinem fortgeschrittenen Alter eine sehr aktive Sexualität nachgesagt. Laut dem Autoren Amadeo Martinez soll der spanische Ex-König 5000 Liebhaberinnen gehabt haben.
Daraus sollen auch zahlreiche Kinder hervorgegangen sein. Zwei, die von sich behaupten, die Kinder von Juan Carlos zu sein, sind Ingrid Sartiau und Alberto Solà Jiménez. Sie kämpfen schon seit Jahren um die Anerkennung der Vaterschaft und wollen einen DNA-Test durchsetzen.
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Und scheinbar ließ sich sein Sexualtrieb nur medikamentös herunterfahren. Erfahren habe Villarejo angeblich von Corinna zu Sayn-Wittgenstein, gab er vor Gericht an.
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Juan Carlos dürfte diese Nachricht in seinem Luxus-Exil übrigens durchaus vernommen haben. Er lässt sich spanische Zeitungen einfliegen und telefoniert auch regelmäßig mit seinen Anwälten. Die werden den Ex-König ganz sicher über die Geschehnisse im Villarejo-Prozess auf dem Laufenden halten.