Meister-Eisbär heiß auf Eisbären
Ein Tor, zwei Assists – Kris Foucault feiert bei Gegner Iserlohn Traum-Debüt
Im Sommer feierte Stürmer mit dem EHC noch die Meisterschaft. Nach seinem Abschied will er nun seinen Ex-Klub ärgern.

Zeit für den Meister, in die Spur zu finden. Nach vier Pleiten in der Champions League und dem 1:4 zum DEL-Start gegen München geht’s Sonntag nach Iserlohn (16.30 Uhr). Da warten die Roosters mit gewetzten Schnäbeln ...
Während Iserlohn nach den Top-Start gegen Nürnberg (4:1) ganz oben steht, zieren die Bären das Tabellenende. Das zu ändern, wird ein hartes Stück Arbeit.
Iserlohn brennt auf Revanche
In bester Erinnerung ist noch die Viertelfinal-Serie der Vorsaison – eine nicht nur kämpferisch, sondern auch emotional ganz heiße Kiste. Iserlohn gewann Spiel 1 in Berlin 4:3, mit Mega-Wut im Bauch siegte der EHC dann bei den Roosters 6:0 und schoss sich schließlich mit einem 5:3 ins Halbfinale. Iserlohn brennt auf Revanche.

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Und hat aufgerüstet. AHL-Zugang Nick Schilkey brauchte für sein erstes Tor nur 77 Sekunden, mit Sena Acolatse (Straubing) kam viel Power. Für Alex Grenier (Langnau) führt nur Center-Haudegen Luke Adam die Ballermänner Joe Whitney und Casey Bailey.
Kris Foucault will es Eisbären zeigen
Mann des Spiels gegen Nürnberg war aber Kris Foucault. Der Meister-Eisbär bereitete die ersten beiden Tore vor, erzielte Nr.3 selbst.
Keine Frage, dass er heute auch den Eisbären zeigen möchte, wen sie da ziehen ließen... OM
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