Es ist schon wieder passiert: Im Berliner Bezirk Zehlendorf ereignete sich am Samstagvormittag eine schreckliche Bluttat. Laut Berichten wurde ein älterer Mann offenbar in einem Wohnhaus mit einer bisher unbekannten Tatwaffe in den Hals gestochen. Für den Senior (77) kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch vor Ort. Der Täter flüchtete.
Senior in Zehlendorf erstochen: Augenzeugen mussten von Seelsorgern betreut werden
Laut eine Bericht der „BZ“ ereignete sich die Tat bereits am Samstagmorgen gegen 10.30 Uhr. Einsatzkräfte der Polizei wurden demnach zu einem Haus in der Sven-Hedin-Straße alarmiert. Als sie das Treppenhaus betraten, fanden sie dort einen lebensgefährlich verletzten Mann. Sofort wurde ein Notarzt alarmiert, doch für das Gewalt-Opfer kam jede Hilfe zu spät. Der ältere Mann sei vor Ort noch reanimiert worden – vergeblich. Weitere Informationen zu dem Getöteten gibt es bisher nicht.
Brutale Wendung dann am späten Nachmittag. Die Hinweise verdichten sich auf den mutmaßlichen Täter. Es soll der Sohn (43) gewesen sein. Er ließ sich widerstandslos festnehmen.
Rettungskräfte wurden heute Morgen zu einer stark blutenden männlichen Person nach #Zehlendorf gerufen, die noch vor Ort verstarb. Aufgrund der Verletzungen wird aktuell von einem Fremdverschulden ausgegangen. Die Ermittlungen dauern an.
— Polizei Berlin (@polizeiberlin) June 21, 2025
^tsm pic.twitter.com/Hs95FuBSDE
Beim Kurznachrichtendienst X hatte die Polizei lediglich mitgeteilt: „Rettungskräfte wurden heute Morgen zu einer stark blutenden männlichen Person nach #Zehlendorf gerufen, die noch vor Ort verstarb. Aufgrund der Verletzungen wird aktuell von einem Fremdverschulden ausgegangen. Die Ermittlungen dauern an.“