Die Gerüchteküche brodelte, bis sie von der Realität überholt wurde: Poldis legendäre Dönerkette Mangal schlägt ihre Zelte in Berlin auf. Der Kicker himself, Lukas Podolski, will den Berlinern zeigen, wie ein authentischer Döner schmeckt, und das ausgerechnet am Puls der Döner-Metropole, am Kottbusser Tor.
Die ersten Schlagzeilen ließen die Berliner aufhorchen: Mangal, die Dönerkette des Fußballstars, will in ihrer neuesten Filiale am berühmten Kottbusser Tor durchstarten. Ein ambitioniertes Vorhaben, bedenkt man, dass dieser Ort als Wiege des Döner Kebabs gilt. In einem kürzlich veröffentlichten Insta-Video wurde verkündet, dass es höchste Zeit ist, den Berlinern zu zeigen, wie ein echter Döner zubereitet wird. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.
Doch dann der Paukenschlag: Lukas Podolski persönlich griff zum Telefonhörer und klärte die Verwirrung auf. Nicht am Kottbusser Tor, sondern am Kottbusser Damm 1 würde die neueste Mangal-Filiale ihre Pforten öffnen. Ein geschichtsträchtiger Ort, denn genau hier wurde angeblich einst der Döner Kebab erfunden. Eine Ode an den Ursprung, verpackt in Poldis charmante Art.
Lukas Podolski präsentiert seine Döner-Kreationen selbst
Die Frage nach dem Starttermin und der möglichen Anwesenheit des Fußballprinzen blieb allerdings unbeantwortet. Bis jetzt. Auf Instagram verkündete Mangal nun offiziell: Der Dönerzauber beginnt am 3. März, und Lukas Podolski höchstpersönlich werde vor Ort sein, berichtet die Berliner Morgenpost.
Ein Datum, das die Dönerliebhaber der Hauptstadt mit Spannung erwarten und einen Besuch am Kottbusser Damm 1 wohl fest in ihre Pläne integrieren lässt. Der Fußballheld wird nicht nur seine kulinarischen Kreationen präsentieren, sondern auch selbst Hand anlegen und für das perfekte Dönererlebnis sorgen, heißt es. Berlin, mach dich bereit – Poldis Döner-Invasion steht bevor!
Übrigens: Im Rheinland verlangt Lukas Podolski 7,90 Euro für sein gutes Stück. ■