Der Wetterumschwung nimmt Fahrt auf. Der November zeigt sich von seiner hässlichen Seite. Nass, kalt, windig und vor allem gefährlich. Die nächsten Tage werden alles, nur nicht schön.
Sturm und Schnee sind als Vorboten des Winters in Berlin und Brandenburg unterwegs. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt dabei vom Morgen an vor allem in der Prignitz und Uckermark vor Glätte durch eine bis zu zwei Zentimeter hohe Schneematschdecke. Dazu können stürmische Böen mit kurzzeitig bis zu 75 Kilometern pro Stunde vom Süden Brandenburgs bis nach Berlin vorkommen.
Wettergefahren durch Schneeregen und Glätte
Heute kann es bei fünf bis zehn Grad immer wieder zu Schneeregen, am Abend vor allem im Norden Brandenburgs auch zu Schneefall kommen. Dabei muss laut DWD örtlich mit Glätte und Sichteinschränkungen gerechnet werden. Ab dem Abend frischt der Wind bis zu örtlichen stürmischen Böen auf. In der Nacht zu Mittwoch ändert sich kaum etwas - der Regen bzw. Schneeregen setzt sich bei einzelnen Windböen und bis zu null Grad fort.
Zur Mitte der Woche gibt es in der Hauptstadtregion weiterhin gebietsweise Regen-, Schnee- oder Graupelschauer. Am Mittwoch werden dabei Höchstwerte von zwei bis vier Grad erreicht. In der Nacht zu Donnerstag kühlt es auf -1 Grad ab. Auch am Donnerstag ändert sich an dieser Prognose bei maximal vier Grad wenig.