
Heute Abend ist es endlich so weit: „Promi Big Brother“ – absolutes Pflichtprogramm für jeden Fan von Reality-TV – startet in eine neue Runde. Auch Uwe und Natascha Ochsenknechts Sohn Jimi Blue ist überraschend unter den Promis, die auf engstem Raum unter Dauerbeobachtung eingepfercht werden! Hinter Gittern zu sitzen, ist ja nichts Neues für ihn …
Verschafft Jimi Blue Ochsenknechts Gefängnisaufenthalt ihm einen Vorteil bei „Promi Big Brother“?
Ein weiteres bekanntes Gesicht erwartet die Zuschauer von „Promi Big Brother“ heute beim großen Liveshow-Start (20.15 Uhr, Sat.1 und auf Joyn): Jimi Blue Ochsenknecht – bekannt als Schauspieler, Teenie-Sänger und Sohn von Uwe und Natascha Ochsenknecht – wird neben Stars wie Kabarettistin Désirée Nick, Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold und Designer Harald Glööckler in den Container einziehen, wie Sat.1 jetzt berichtet. Der Nachzügler ist nun der 15. Kandidat, der sich dem knallharten TV-Experiment in Staffel 13 stellen wird. Die Teilnehmer werden unter Dauerbeobachtung eingesperrt und müssen abgeschottet von der Außenwelt unter den einfachsten Bedingungen klarkommen.
Ironisch an seiner Teilnahme: Der 33-Jährige saß in diesem Jahr bereits in einem echten Gefängnis! Genauer gesagt hat Ochsenknecht sogar eine unfreiwillige Tour durch eine ganze Reihe Gefängnisse hinter sich, nachdem er im Sommer wegen einer nicht bezahlten Hotelrechnung in Höhe von 14.000 Euro am Hamburger Flughafen festgenommen wurde. Am Ende wurde er über mehrere Stationen nach Österreich ausgeliefert. Dort wurde das Verfahren gegen ihn gegen eine Geldbuße von 18.000 Euro eingestellt.
Die Ironie an seiner „Promi Big Brother“-Teilnahme ist dem Promi-Spross wohl bewusst: „Ich weiß, wie es ist, wirklich eingesperrt zu sein – da ist ‚Promi Big Brother‘ für mich kein Problem“, sagt er gegenüber dem Sender Sat.1. Jimi Blue Ochsenknecht wirkt optimistisch, was seine Zeit im TV-Knast angeht. Ob ihm seine Erfahrungen mit echten Gefängnissen bei „Promi Big Brother“ zugutekommen werden?
Das kommt bei „Promi Big Brother“ auf Jimi Blue Ochsenknecht zu
Die diesjährigen „Promi Big Brother“-Teilnehmer erwartet auch in dieser Ausgabe eine schrecklich ungemütliche Unterkunft: Die Kandidaten hausen über viele Tage in einer Art Rohbau, zwischen Schubkarren, Schotter und säckeweise Mörtel. Das Set steht in Köln. Für die Grundbedürfnisse der Promis wird zwar gesorgt, aber von Annehmlichkeiten und Luxus kann nicht die Rede sein. Smartphones und Co. werden den Stars abgenommen, als Beschäftigung bleiben ihnen also nur die Gespräche untereinander. Da sind Streitereien natürlich programmiert.

Immerhin eine gute Aussicht für Jimi Blue Ochsenknecht und Co. ist der Luxusbereich: Wie Sat.1 jetzt verraten hat, wird er in dieser Staffel „Musterwohnung“ genannt und über allerlei Bequemlichkeiten verfügen. Aber der eklatante Unterschied zwischen beiden Welten dürfte Konflikte unter den Bewohnern provozieren.
Diese Promis sind Jimi Blue Ochsenknechts Kontrahenten
Jimi Blue Ochsenknecht erwarten neben der Dauerüberwachung und harten Bedingungen im „Promi Big Brother“-Rohbau auch einige starke Charaktere, mit denen er klarkommen muss. 15 Kandidaten sind inzwischen bekannt:

- Sarah-Jane Wollny (Realitystar)
- Andrej Mangold (Ex-„Bachelor“)
- Achim Petry (Sänger)
- Michael Naseband (Schauspieler)
- Christina Dimitriou (Realitystar)
- Laura Blond (Realitystar)
- Karina2you (Social-Media-Star)
- Marc Terenzi (Sänger)
- Doreen Dietel (Schauspielerin)
- Paco Herb (Realitystar)
- Pinar Sevim (Realitystar)
- Satansbratan (Social-Media-Star)
- Harald Glööckler (Designer)
- Désirée Nick (Kabarettistin)
- Jimi Blue Ochsenknecht (Schauspieler)
Ob es bei diesen 15 mehr oder weniger bekannten Stars bleibt, ist momentan noch nicht sicher. Den Teilnehmern wurde im Vorhinein gesagt, dass es bis zu 18 Bewohner werden können. Vor allem vor Désirée Nick sollte Ochsenknecht sich hüten, wenn er sich vor Auseinandersetzungen fürchtet. Die 69-Jährige ist nicht umsonst bekannt als spitzeste Zunge Deutschlands.