Dass in einem Reality-TV-Format nicht alle Ereignisse es in die fertige Sendung schaffen, ist klar. In der Regel wird rund um die Uhr gefilmt, für eine zwei- oder dreistündige Folge wird natürlich zusammengerafft. Doch seit einigen Jahren fällt auf, dass zunehmend Konflikte unter den Tisch fallen – dabei sind es doch gerade die Streitereien und unangebrachten Sprüche, auf die es die TV-Produktionen abgesehen haben. Auch in der „Villa der Versuchung“ wurden scheinbar wichtige Momente nicht gezeigt, wie jetzt Jimi Blue Ochsenknecht (33) verrät.
Georgina Fleur bei „Villa der Versuchung“ rausgewählt
In der fünften Folge „Villa der Versuchung“ wurde Georgina Fleur (35) von den anderen Kandidaten aus der Show gewählt. Vor allem Georginas gute Leistung der vergangenen Wochen, aber auch ihre spitze Zunge und freche Art waren den anderen Kandidaten ein Dorn im Auge.
Bei der Nominierung geriet Georgina mit Jimi Blue aneinander. Mit seiner letzten Stimme verlieh Jimi der Reality-TV-Darstellerin den „Todesstoß“: „Wenn sich ein unbeholfenes Bauernmädchen mit einem Ochsen anlegt, soll sie sich nicht wundern, wenn er mal ordentlich austritt“, lauteten seine letzten Worte an Georgina. Der 35-Jährigen war der Ärger ins Gesicht geschrieben. Als sie die Villa verließ, verabschiedete sie sich recht ruhig von den anderen Kandidaten. „Ich hätte mir eigentlich einen dramatischeren Abgang von einer Georgina Fleur gewünscht, aber es war ziemlich langweilig“, sagte Sara Kulka (35) sogar noch.

Jimi Blue Ochsenknecht plaudert aus dem Nähkästchen
Doch wie Jimi jetzt in einem Twitch-Livestream mit Raúl Richter verriet, war Georginas Verhalten durchaus etwas dramatischer, zumindest noch vor der Nominierung: „Georgina Fleur hat vor der Wahl, als sie rausgeflogen ist, meine Trinkflasche in den Pool geworfen“, erzählte Jimi in dem Livestream laut Ok!-Magazin. Sara soll Georginas Aktion dann mit den Worten „Georgina, du bist so ein kleines Kind“ kommentiert haben. Außerdem sollen Beleidigungen gefallen sein, die nicht ausgestrahlt wurden. Raúl wies Jimi dann wohl live darauf hin, dass er diese Details laut Vertrag gar nicht hätte erwähnen dürfen. Leider zu spät.



