Carmen Geiss (59) hat es (schon wieder) getan! Die TV-Millionärin legte sich unters Messer, um ihr Gesicht verjüngen zu lassen. Acht Stunden lang arbeiteten gleich drei Chirurgen an ihrem neuen Look. Jetzt spricht die Frau von Robert Geiss offen über ihre Mega-Schönheits-OP – und warum sie sich dazu entschied.
Ende September 2024 war es so weit: Carmen Geiss unterzog sich in der „Dorow Clinic“ in Lörrach dem Eingriff, ließ sich dabei auch für ihre Doko-Soap „Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie“ (ab 7. April bei RTL+) filmen. „Ich habe mir ein großes Facelifting mit Halsstraffung machen lassen. Die OP hat acht Stunden gedauert, drei Gesichtschirurgen waren daran beteiligt. Das war schon krass“, erklärt sie gegenüber der Bild. Doch was genau brachte sie dazu, diesen radikalen Schritt zu gehen?
Carmen Geiss verrät Grund für Gesichts-OP
Es war nicht die erste Schönheits-OP für Carmen Geiss. Brust-Vergrößerung mit 22, diverse Gesichts-Opimierungs-Maßnahmen, Lippen, Augen. Die Liste ist lang. Und nun fühlte sich Carmen Geiss mal wieder nicht so richtig wohl in ihrer Haut. „Ich fand, dass mein Gesicht zu dick war, vor allem die Wangenpartie“, gesteht sie und hadert mit ihrem Gewicht. Mit ihren 1,67 Metern bringt sie heute 55 Kilo auf die Waage. „Früher, als ich bei Miss-Wahlen mitmachte, wog ich maximal 46 Kilo auf der Bühne. Mein normales Gewicht war 49 kg.“
Doch nicht nur die Pfunde spielten eine Rolle. „Mir wurden die ganzen Filler entfernt. Ich möchte junge Menschen vor Gesichtsfillern wie Hyaluron warnen“, so Geiss. 30 Jahre lange habe sie sich unterspritzen lassen – und jetzt die Quittung dafür bezahlt. „Die OP hat so lange gedauert, weil die verschiedenen Unterschichten meiner Haut von dem Hyaluron befreit werden mussten.“
Natürlich sprach Carmen vor der OP mit ihrem Ehemann Robert Geiss. „Er meinte, es sei allein meine Entscheidung und hat mich gewarnt, dass so eine OP gefährlich ist.“ Doch bei Dr. Dorow habe sie sich von Anfang an in den besten Händen gefühlt. „Ich hatte diese Angela-Merkel-Falte, diese hängenden Mundfalten. Auch mein Hals war faltig, das gefiel mir nicht.“
Carmen Geiss: Schock nach der Schönheits-OP!
Der Eingriff war dann allerdings kein Zuckerschlecken. „Nach der OP wurde ich in Narkose gehalten, damit ich 22 Stunden schlafen konnte“, so Carmen Geiss. Der anschließende Blick in den Spiegel war ein Schock. „Das ganze Gesicht war geschwollen. Ich sah aus, als hätte ich mit Muhammed Ali im Ring gestanden. Eine Katastrophe!“
Vier Tage blieb sie in der Klinik, dann ging es zurück nach Saint-Tropez. „Nach einer Woche konnte ich mit Sonnenbrille wieder raus und war sogar am Strand essen. Als Robert mich sah, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen.“