Schon wieder Ärger um Stefan Mross (48). Nach dem monatelangen Zoff mit seiner Ex Anna-Carina Woitschack (31), der mal mehr, mal weniger öffentlich ausgetragen wurde, herrscht jetzt auch noch Zoff zwischen Mross und seiner Managerin Birgit Fischer-Höper. Die Agenturchefin hat genug von Stefan Mross' Eskapaden und kündigt jetzt sogar den Vertag mit ihrem Künstler.
Stefan Mross hat Ärger mit seiner Managerin
Eigentlich wurde der Schlagersänger und „Immer wieder sonntags“-Moderator laut der Bild-Zeitung am vergangenen Samstag (21. September) zum Münchner Oktoberfest-Start im Festzelt Wildstuben erwartet. Stefan Mross sollte dort parallel zu Oberbürgermeister Dieter Reiter in der Schottenhamel-Festhalle um 12 Uhr den Anstich vornehmen. Doch Mross erschien nicht, ließ sich kurz vorher von seiner Freundin Eva Luginger (36) entschuldigen. Die Sängerin soll eine SMS an Stefan Mross' PR-Managerin geschickt haben, in der Luginger den Auftritt ihres Partners „aus logistischen Gründen“ absagte. Ein Schock für die Managerin und auch für die Verantwortlichen vor Ort im Festzelt.
Birgit Fischer-Höper konnte mit mit den Schlager-Stars Marianne (71) und Michael (75) zwar kurzfristig Ersatz für den Anstich organisieren, doch die Agenturinhaberin von Munich CONNEXions ist sauer und zieht eine heftige Konsequenz. Birgit Fischer-Höper, die erst vor einigen Monaten das Management von Stefan Mross übernahm, will den Vertrag am heutigen Montag kündigen. Das bestätigte sie gegenüber der Bild. Auch Stefan Mross' vorheriger Manager Jan Mewes beendete die Zusammenarbeit damals, weil er „die Faxen dicke“ von Mross hatte.
Warum platzte der Auftritt auf dem Oktoberfest?
Doch warum ließ Stefan Mross den Auftritt auf dem Oktoberfest platzen? Am Abend zuvor feierte Mross zusammen mit seiner Eva Luginger auf der Hochzeit ihrer Schwester. Wie die Bild erfahren haben will, soll der Schlager-Star bei der Party etwas über die Stränge geschlagen haben. Stefan Mross weist diese Behauptung aber von sich: „Ja, wir waren auf der Hochzeit. Aber es ist keiner rausgetragen worden.“
Was wirklich der Grund für die Absage ist, das teilte Mross aber nicht mit. ■
