Senay Gueler (47) ist zwar nicht in Berlin geboren, fühlt sich aber wie ein echter Berliner. Den Status hat er sich nach 25 Jahren in der Hauptstadt aber auch verdient. Der DJ und Schauspieler kommt eigentlich aus dem Odenwald und kam 2001 nach Berlin. Was ihm die Stadt bedeutet und was sie für ihn so einzigartig macht, lesen Sie in unserem Interview.
@berliner.kurier „Deshalb kann sich keine andere Stadt mit Berlin messen“ Senay Gueler (47) gilt als richtiger Berliner, obwohl er es strenggenommen nicht ist. Warum er in keiner anderen Stadt leben will, erzählt er dem Berliner KURIER. Den Berliner Status hat er sich nach 23 Jahren in der Hauptstadt aber auch verdient. Der DJ und Schauspieler kommt eigentlich aus dem Odenwald und kam 2001 nach Berlin. „Da, wo das Leben tobt und wo die Kreativität herkommt, dort hole ich mir immer wieder meine Impulse. Ich mag es eher schmutzig“, sagt er lachend. Was ihm die Stadt bedeutet und was sie für ihn so einzigartig macht, lesen Sie in unserem Interview. #berlinlove #berlin #hauptstadt #Seney #Gueler #SeneyGueler #berlinerkurier #berlinernews #berlinpromis #Berlinliebe #DJ #techno #model #schauspieler #ElektroDJ #hardrockcaféberlin ♬ Originalton - Berliner Kurier
Senay Gueler liebt den Charme von Berlin
„Berlin ist für mich Heimat. Ich hab immer gesagt, Berlin ist für mich die einzige wirkliche Metropole in Deutschland. Es gibt keine andere Stadt in Deutschland, die sich mit Berlin messen könnte, was den Flair angeht. Diesen Charme in Berlin findest du in keiner anderen Stadt. Diesen Schmelztiegel von sämtlichen Kulturen. Hier hat jeder seinen Platz und jeder kann tun, sein und lassen, was er will“, schwärmt Senay.

Der 47-Jährige hat in Berlin viel erlebt. Er kämpfte mit Depressionen und einer Alkohol- und Drogensucht. 2022 habe er sich Hilfe in einer Klinik gesucht, wie er dem KURIER im Dezember erzählte. „Sich nicht schämen, nicht Angst davor haben, was die Leute über einen denken. Es ist wichtig, dass man gesund wird und sich Hilfe sucht. Erst dann kann man für sein Umfeld und für seine Familie da sein. Ansonsten rennt man auf diesen Punkt zu, an dem man nicht mehr kann. Wenn man dann zusammenbricht, ist niemandem damit geholfen“, rät Senay anderen Betroffenen.