Oliver Pocher (46) hält mit seiner Meinung nicht hinterm Berg – ob es um seine Ex-Partnerinnen oder Kollegen aus der TV-Branche geht. Jetzt kriegt Stefan Raab (56) sein Fett weg.
Stefan Raab ist nicht gut auf Oliver Pocher zu sprechen
Dass sich Olli und Stefan nicht mehr gut verstehen, ist schon länger kein Geheimnis. Raab soll persönlich dafür gesorgt haben, dass Pocher bloß nicht bei seinem Boxkampf gegen Regina Halmich auftaucht. Als Stefan Raabs neue Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL+ an den Start ging, sagte Olli ihr keine lange Lebensdauer voraus. Die Abos stiegen zu Beginn zwar, die Zuschauerzahlen sanken mit jeder Sendung aber immer mehr.
Oliver Pocher war sich da schon in seinem Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ sicher, dass es Stefan Raab nicht lange bei RTL machen würde. Stefan sei da stehengeblieben, wo er war. Deswegen glaubt Olli: „Er wird nicht fünf Jahre bei RTL bleiben. Er wird nicht die Erwartungen erfüllen.“
Olli Pocher prophezeit Stefan Raab ein frühes Ende bei RTL
In der Fußball-Satireshow „Pressing – Die Show“ rechnet Olli gegenüber Moderator Torsten Knippertz und Stand-Up Comedian Niklas Siepen erneut gnadenlos mit Stefan Raab ab: „Stefan hätte einfach ‚TV Total‘ wieder machen sollen einmal die Woche. Er hätte sich da hingestellt und irgendwie sein Baby gemacht, die Nippel gedrückt und alles irgendwie wäre lustig gewesen. Aber jetzt so dann zu RTL, einem Sender, den man 25 Jahre beschimpft hat und dann irgendwie dahinzugehen und dann ins Streaming ... Dann ist es halt nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich finde, es wird immer so ein Luftballon aufgeblasen und dann kommt halt relativ wenig bei raus.“
Olli will wissen, wie es bei RTL läuft: „Die Sendung ist nicht besonders gut und er wird definitiv seinen Fünf-Jahres-Vertrag nicht bei RTL erfüllen. Der hat schon Weihnachten Riesenprobleme, weil Leute einfach mit dem Taschenrechner bei Bertelsmann sitzen und sagen: ‚Sag mal, was kostet die Sendung? Eine Viertelmillion. Was haben wir denn eingespielt? 10.000 Euro an Abos. Hm, da fehlen ja 240.000. Wer hat denn das entschieden? Können alle bitte gehen, wir müssen umstrukturieren.‘ Wie bei jedem Fußballverein oder jedem Wirtschaftsunternehmen auch.“