Oliver Pocher (47) kann offenbar nicht loslassen und beschäftigt sich auch zwei Jahre nach der Trennung von Amira Aly (32) mit den Gründen, die zum Liebes-Aus geführt haben sollen. Eine entscheidende Rolle dabei soll laut Olli der Motivationstrainer Biyon Kattilathu gespielt haben. Obwohl Amira und Biyon eine Affäre dementierten, blieb Olli bei seinen Vorwürfen und legt auch jetzt nach.
Oliver Pocher hält an seinen Affären-Gerüchten fest
Oliver Pocher schoss sich Monate lang auf seine Version der Geschichte ein, schuf sogar die Kunstfigur Dalai Karma, die auf Biyon Kattilathu basiert. Die öffentliche Auseinandersetzung fand ihren Höhepunkt, als Olli Biyon bei seinem Auftritt in Euskirchen aufsuchte und ihn persönlich fragte, ob zwischen ihm und Amira mehr gelaufen sei. In seinem und Alessandra Meyer-Wöldens Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ machte Olli deutlich, was er von Biyons Antwort hält: „Und ist ja klar, da hat er natürlich auch nicht die Eier in der Hose, die Wahrheit zu sagen.“
Auch Amira beteuerte damals gegenüber der Bild-Zeitung: „Sowohl Biyon als auch ich, haben jeweils eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass zwischen uns keinerlei Liebesbeziehung besteht oder bestand. Deutlicher kann ich es leider nicht machen.“
Anschließend wurde Olli diesbezüglich zwar ruhiger, doch abgeschlossen hat er mit dem Thema offenbar noch nicht. In seiner Instagram-Story teilte der Comedian einen Screenshot von einem Artikel, in dem darüber berichtet wird, dass sich Biyon juristisch gegen die Bild-Zeitung wehrt, die die Affärengerüchte befeuert hatte. Die Affäre sei „erstunken und erlogen“ gewesen, heißt es. Olli schreibt zu dem Screenshot: „Vielleicht sollte ich mal bei ‚Ollis Woche‘ ausführlicher den Biyon an die nächtlichen Besuche erinnern! Er bleibt ein Lügner in dieser Geschichte.“
Was lief wirklich zwischen Amira Aly und Biyon Kattilathu?
Und Olli macht Ernst, in seinem neuen Format „Ollis Woche“ packt er über den Moment aus, als er von dem angeblichen Techtel-Mechtel zwischen Amira und Biyon erfahren haben will:
„Es gab zusätzlich für mich an dem Wochenende eine Anfrage für ein RTL-Format, wo es um eine beträchtliche Summe ging, die als Gage im Raum stand dafür, dass ich irgendwie eine Reise nach Sri Lanka mache kurzfristig. Und da habe ich Amira gefragt, ob – weil ich die Kinder an dem Wochenende hatte – wir das irgendwie tauschen können. Und sie hat gesagt: Nee, sie muss unbedingt nach Österreich. Ich hab gesagt: ‚Ist es wichtig, beruflich, musst du da unbedingt hin?‘ ‚Ja, ist wichtig.‘ Ok, und habe dann dementsprechend über mein Management die Anfrage abgesagt, habe auf einen höheren fünfstelligen Betrag verzichtet, um nicht die Sendung zu machen, weil ich gesagt habe: ‚Gut, die Kinder sind jetzt gerade hier auch in der Trennung. Das ist dein Wochenende, dann geht es halt einfach nicht.‘ Zufälligerweise ist an diesem Wochenende Biyon aufgetreten in Österreich, in Wien, ich glaube, in Graz und nochmal in Wien. Und nun gut, man ist auch vor Ort durchaus vernetzt und connected. Amira ist bei ihm vor Ort gewesen, im Globe in Wien. Sie haben sich das so schön überlegt, hatten extra ein Hotelzimmer im Sacher gemietet.“
Die Vorwürfe von Olli wiegen schwer. Er und Amira waren damals zwar schon getrennt, trotzdem wollen sich Biyon und Amira diese Behauptungen nicht gefallen lassen. Auch wenn Amira damals Single war (heute ist sie mit Moderator Christian Düren liiert), Biyon war und ist auch heute mit seiner Frau Sheila Singh verheiratet. Bisher haben sich Amira und Biyon noch nicht zu den neuesten Vorwürfen von Olli zu Wort gemeldet.