Jack Black (54) zieht nach der verbalen Entgleisung seines Partners Kyle Gass (64) über das Attentat auf Amerikas Ex-Präsident Donald Trump (78) Konsequenzen und sagt die restliche Tour des komödiantischen Rock-Duos Tenacious D ab.
Was ist passiert? Nachdem Trump vor einigen Tagen von dem Attentäter Thomas Matthew Crooks am Ohr verletzt wurde, kam es zu dem Moment, der für Jack Black und Kyle Gass alles veränderte. Die beiden gründeten vor vielen Jahren das komödiantische Rock-Duo Tenacious D, mit dem sie derzeit auf Tour sind. Bei einem Konzert in Sydney bekam Gass eine Torte zu seinem Geburtstag geschenkt. Black forderte ihn auf, sich etwas zu wünschen. Seine Antwort: „Verfehlt Trump nächstes Mal nicht.“ Eine Anspielung auf Thomas Matthew Crooks, der Trumps Kopf treffen wollte, aber mit einem Schuss nur sein Ohr verletzte.
Jack Black sagt Tour von Tenacious D ab
Ein Kommentar mit Folgen. Jack Black gab jetzt auf Instagram bekannt, dass die Konzerte in Newcastle (Australien), Wellington und Auckland (Neuseeland) abgesagt sind. „Was bei der Show am Sonntag gesagt wurde, hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Ich würde niemals Hassreden gutheißen oder politische Gewalt in irgendeiner Form fördern. Nach langem Nachdenken halte ich es nicht mehr für angebracht, die Tenacious-D-Tour fortzusetzen, und alle zukünftigen kreativen Pläne liegen auf Eis. Ich bin den Fans für ihre Unterstützung und ihr Verständnis dankbar.“

Nicht die erste Konsequenz nach Kommentar über Attentat auf Trump
Ob die Aussage noch weitere Konsequenzen hat und ob Jack Black womöglich die Zusammenarbeit und sogar die Freundschaft zu Kyle Gass beendet, ist noch nicht klar.